Workshop: “(Über) Liebe schreiben.“ Historische Analysen zum Verhandeln von Geschlechterbeziehungen und -positionen in Paarkorrespondenzen des 19. und 20. Jahrhunderts, 10.02.2012, Berlin

FWF-Forschungsprojekt „(Über) Liebe schreiben.“ (Web) und Max Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin/Forschungsbereich „Geschichte der Gefühle“
Ort: Max Planck-Institut, Lentzeallee 94, 14195 Berlin, Seminarraum 111
Zeit: Freitag, 10. Februar 2012, 11-17 Uhr
Programm

  • Ute Frevert (MPIB Berlin): Begrüßung
  • Ingrid Bauer (Univ. Salzburg) und Christa Hämmerle (Univ. Wien, dzt. MPIB Berlin): Vom Forschungs- zum Buchprojekt: Struktur der Studie und vorläufige Ergebnisse
  • Barbara Asen (Univ. Salzburg): „…nicht nur Gattin, sondern auch treue Kameradin“. Zur Konstruktion von Liebesbeziehungen in der Briefkommunikation österreichischer Paare der Zwischenkriegszeit
  • Ines Rebhan-Glück (Univ. Wien): Liebe verkörpert? – Verkörperte Liebe? Zum (Er)Schreiben von Körperlichkeit in Paarkorrespondenzen des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Nina Verheyen (Univ. Köln): Arbeit am Wir. Briefe als Technologien der Zweisamkeit in Fernbeziehungen des langen 20. Jahrhunderts


Kommentare von:

  • Caroline Arni (Universität Basel)
  • Benno Gammerl (MPIB Berlin)
  • Karin Hausen (ehem. TU Berlin)

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