Sammelband: Politik – Theorie – Erfahrung 30 Jahre feministische Geschichtswissenschaft im Gespräch: Sammelband zum 30-jährigen Bestehen von L’Homme. Z.F.G.

L’Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft (Z.F.G.) (Web)

Die Zeitschrift L’Homme. Z.F.G. feiert 2020 ihr 30-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass haben Ingrid Bauer, Christa Hämmerle und Claudia Opitz-Belakhal als Mitglieder des Herausgeberinnenboards in der Reihe „L’Homme Schriften“ 2019 den Sammelband „Politik – Theorie – Erfahrung“ veröffentlicht (Web).

Beschreibung: „Dieser Band versammelt Gespräche, die in den 30 Jahren des Bestehens von ‚L’Homme. Z.F.G.‘ mit namhaften Akteur*innen der feministischen Geschichtswissenschaft geführt wurden. Es werden Feminismen und Frauenbewegungen, Lebens- und Forschungswege, neue Themenfelder, Methoden und Konzepte sowie Inter-/Disziplinarität und postkoloniale Perspektiven beleuchtet und mit den persönlichen Erfahrungen der Forscher*innen verknüpft. So entsteht ein faszinieren-des Kaleidoskop differenter Positionierungen und Kontexte weit über Europa hinaus, das Hürden bei der Verankerung der Frauen- und Geschlechterforschung ebenso deutlich macht wie Erfolge und künftige Herausforderungen. Auch darum eignet sich der Band besonders gut für die akademische Lehre.“

Ingrid Bauer, Christa Hämmerle und Claudia Opitz-Belakhal (Hg.): Politik – Theorie – Erfahrung. 30 Jahre feministische Geschichtswissenschaft im Gespräch (L’Homme Schriften, Bd. 26), Göttingen (V&R) 2020, 335 Seiten mit 2 Abbildungen, gebunden: € 30,–D/€ 31,–A/eBook: € 23,99 ISBN 978-3-8471-1087-3 (Web).

CfP: Konfliktreiche Beziehungen oder produktive Reibungen? Verflechtungen in der Geschlechtergeschichte (Event, 11/2020, Berlin); by: 03.07.2020

Martin Lücke und Veronika Springmann, Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik, FU Berlin; in Koop. mit dem Margherita-von-Brentano- Zentrum für Geschlechterforschung (FU Berlin) und dem Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechtergeschichte (AKHFG)

Venue: Friedrich-Meinecke-Institut, Berlin
Time: 11.-12.11.2020
Proposals by: 03.07.2020

2020 feiert der von Gisela Bock, Karin Hausen und Heide Wunder gegründete „Arbeitskreis Historische Frauenforschung“ seinen 30sten Geburtstag. Diese drei Historikerinnen haben mit ihren Forschungen und ihrer Lehre die Frauen- und Geschlechtergeschichte in Deutschland maßgeblich beeinflusst. Das möchten die Veranstalter/innen zum Anlass nehmen, um nach den Potentialen, Herausforderungen und Perspektiven einer aktuell wie historisch relevanten Geschlechtergeschichte zu fragen.

Die Frauen- und Geschlechtergeschichte als Teil der Geschichtswissenschaft selbst zu historisieren, scheint dabei ergiebig, hat sie doch seit ihrer Entstehung und Etablierung an den Universitäten neue Episteme entworfen, ausgelotet, sich selbst in Frage gestellt und reflektiert hat. Vor allem aber hat sie die Perspektive auf ihren Gegenstand – die Kategorie Geschlecht –, ständig verändert und erneuert. Beispielhaft genannt seien der Wandel von der Frauen- zur Geschlechtergeschichte, und damit der Abschied von einem essentialistischen Verständnis von Geschlecht, die Forderung nach einer Miteinbeziehung der Kategorien von class und race, das In-Frage-Stellen eines weißen westlichen zentrierten Blicks, die Integration postmoderner und postkolonialer Theorien sowie die Herausforderung, Geschichte/n de- und akteurszentriert zu schreiben etc.

Unausgeschöpft ist das Potential eines Weiterdenkens von Geschlechtergeschichte als queerer Geschichte. Gleichzeitig war die Entstehung der Frauen- und Geschlechtergeschichte immer auch ein politisches Projekt, denn in den Blick genommen wurden die epistemischen Bedingungen von Wissensproduktion. Das soll auch ein Thema der geplanten Tagung sein. Die Universität als Ort, der vor allem … weiterlesen und Quelle (Web).

Klicktipp: Wiener Adressbücher „Lehmann“ von 1859 bis 1942 im Open Access verfügbar und mit Volltextsuche durchsuchbar (Portal)

Wienbibliothek im Rathaus (Web)

Die Wienbibliothek im Rathaus stellt den Zugang zu den Digitalisaten der Wiener Adressbücher „Lehman“ kostenlos zur Verfügung.

Diese Verzeichnisse sind von 1859 bis 1942 unter dem vollständigen Titel „Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt und Residenzstadt Wien und Umgebung“ erschienenen.

Sie werden unterschieden in die Einwohner/innenverzeichnisse und die Branchenverzeichnisse:

  1. In den Einwohner/innenverzeichnissen erfahren Sie die Wohnadressen der Wiener Bevölkerung (alphabetisch geordnet). Die Listen beinhalten zwar nur jene Personen, die auch eine Wohnung (oder Haus) besessen haben. Neben ihrem Namen ist aber auch ihr Beruf, die exakte Adresse und tw. sogar die Firmenadresse angegeben (Web).
  2. Die Branchenverzeichnisse liefern einen Spiegel der wirtschaftlichen Dynamik, die historischen Straßenverzeichnisse geben Einblicke in die Stadtentwicklung. Das heterogene Behördenverzeichnis gibt einen Aufriss der sich verändernden städtischen Infrastruktur (Web).

Vor Kurzem wurde die Suchmöglichkeit in diesem Online-Angebot noch ausgebaut: Dazu wurden alle Jahrgänge des „Lehmanns“ noch einmal digitalisiert und mit einer automatischen Texterkennung versehen. Somit sind Straßen, Personen oder Firmen – per bequemer Volltextsuche – schneller und lückenloser zu finden. Einfach den gewünschten Begriff eingeben und mehr als 200.000 Seiten durchsuchen (Web).

Weitere Informationen zur Suche im „Lehmann“ finden sie hier.

Klicktipp: Zeitsprünge. Wien einst und jetzt (Portal)

Alexander Fried: Zeitsprünge. Wien einst und jetzt (Web)

Die Website „Zeitsprünge“ zeigt historische Ansichten von Wien. Das Besondere dabei ist: Die historischen Bilder können direkt mit der aktueller Ansicht verglichen werden, die ihnen auf der Site gegenübergestellt wird.

Recherchiert werden kann auf „Zeitsprünge“ auf verschiedene Weisen: anhand einer Stadtkarte | nach Bezirken | nach einer Zeitachse | oder nach thematisch sortierten Galierien (Web)

Betrieben wird die Site privat von Alexander Fried. Er beschreibt das Projekt folgendermaßen (Web): „Geboren aus dem Interesse an der Geschichte Wiens und dem Erforschen meiner Heimatstadt entstand dieses Projekt. Mich hat schon immer fasziniert, wie viel sich seit der Jahrhundertwende geändert hat: Wien war im Aufbruch, die Stadtmauer wurde geschliffen und prachtvolle Boulevards wurden errichtet. Ganze Stadtviertel wurden umgestaltet, in denen kein Stein auf dem anderen blieb.

Mit dem Nachfotografieren alter Aufnahmen begann ich im Jahr 2011. Das Bezirksmuseum Mariahilf ermöglichte mir damals eine Ausstellung zu veranstalten. Dank der engagierten Kollegen im Museum (sie ermöglichten mir z.B. den Zugriff aufs digitalisierte Fotoarchiv) wurde sie ein voller Erfolg. Das große Interesse an der Ausstellung motivierte mich, Fotos aus ganz Wien nachzufotografieren.

Was mir allerdings immer wichtig war: Ich wollte nie nur das alte, romantische Wien zeigen oder welche architekturhistorisch wertvollen Gebäude weichen mussten. Mein Ziel war immer eine ausgewogene Auswahl der Fotos. Denn es gibt auch unzählige Orte in Wien, die lebenswerter oder schöner geworden sind, wie z.B. die Fußgängerzonen in der Innenstadt oder auf der Mariahilfer Straße.“

Klicktipp: Feral Feminisms: New Issues available in open access (Online-Journal)

Feral Feminisms. An open access feminist online journal (Web)

Feral Feminisms takes the feral as a provocative call to untaming, queering, and radicalizing feminist thought and practice today. Feral Feminisms is an independent, inter-media, peer reviewed, open access online journal from Toronto, Canada.

It is a space for students and scholars, artists and activists, to engage with the many sites and problematics of feminist studies – as understood broadly and across disciplines, genres, methods, politics, times, and contexts. Each issue of Feral Feminisms builds around a particular thematic, compiling diverse creative, queer, and always feral responses to the calls for papers.

All Issues

Issue 1: The Politics of Resistance (2013) (Web)

Issue 2: Perversity, BDSM, and Desire (2014) (Web)

Issue 3: Feminine Feelers (1/2015) (Web)

Issue 4: Transnational Analysis of Settler Colonialism (2/2015) (Web)

Issue 5: Untimely Bodies (1/2016) (Web)

Issue 6: Feral Theory (2/2016) (Web)

Issue 7: Queer Feminine Affinities (1/2018) (Web)

Issue 8: Critical Interventions in Rape Culture (1/2019) (Web)

Issue 9: Queer and Women of Color Manifestas (2/2019) (Web)

Issue 9.2: Trans and Nonbinary Authors Reviews (2020) (Web)

Programm-Vorschau des Frauenstudienzirkel, Herbst 2020, Wien

Frauenstudienzirkel (Web)
Neuer Ort: Renner-Institut, Karl Popper-Str. 8, 1100 Wien, Nähe Hauptbahnhof
Zeit: jeweils 16.00-18.00 Uhr
„Jede Frau sollte mindestens ein Jahr lang Frauengeschichte studieren, egal, was sie sonst macht. Jede Frau ändert sich, wenn sie erkennt, dass sie eine Geschichte hat.“
Dieses berühmte Zitat von Gerda Lerner (1920-2013), der Exil-Österreicherin, Historikerin und Begründerin der Women History-Studies in den USA ist das Motto des Frauenstudienzirkels, den Hildegard Steger-Mauerhofer 2007 ins Leben gerufen hat.
Programm im Herbst 2020
24.09.2020: Katharina Prager: Adelheid Popp – Jugend einer Arbeiterin
Das Schlüsselwerk der sozialdemokratischen Frauenbewegung „Jugend einer Arbeiterin“ ist 2019 als neue, historisch und politisch kommentierte Ausgabe veröffentlicht worden (Web). Sibylle Hamann und Katharina Prager zeichnen darin nicht nur den historischen Rahmen der Erinnerungen Adelheid Popps nach, sie stellen diese auch in einen aktuellen Kontext. Katharina Prager ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Wienbibliothek.
15.10.2020: Ilse Korotin: GUlag – Erinnerungen in Autobiografien österreichischer Frauen
Ilse Korotin ist die Leiterin der Dokumentationsstelle Frauenforschung am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst. Seit 1998 leitet sie das multimodulare Forschungs- und Dokumentationsprojekt biografiA – Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen. Sie ist Herausgeberin des vierbändigen biografischen Lexikon biografiA und Leiterin der FrauenAG der österreichischen Gesellschaft für Exilforschung u.a.
19.11.2020: Sabine Lichtenberger: Gewerkschaftliche Bildungsarbeit von und für Frauen in der Ersten Republik
Wie hat sich gewerkschaftliche Bildungsarbeit von und für Frauen in der Ersten Republik gestaltet? Welche Kontinuitäten gab es nach 1945 in der Bildungsarbeit und wer waren die Akteurinnen? Sabine Lichtenberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gewerkschafts- und AK-Geschichte in der Arbeiterkammer Wien. Ihre Arbeitsbereiche sind interessenpolitische Bildungsarbeit, Projektbetreuung und Autorinnentätigkeit.

Animal History Online Conference: Borders and Boundaries, 12.06.2020, virtual space

Animal History Group, UK (Web)
Time: 19.06.2020, 13.30-20.00 BST
Venue: virtual space
Registration by: 12.06.2020
Provisional programme
13.30: Panel One: Pre-modern histories

  • Camel-centric relationships between nomadic and sedentary peoples in Roman Syria and Arabia: Josef Bloomfield, Oxford
  • Beehives on the Border of Humanity: The Monks of Skellig Michael: Corey Wrenn, Kent
  • Royal Animals: Ellinor Gray, Royal Collection Trust
  • Animal domestication and the human-animal difference in Buffon’s Natural History: Dario Galvao, Paris and Sao Paulo

15.30: Panel Two: Modern histories

  • What Can Merino Sheep Tell About the Ottoman Empire? Breed, Infrastructure, and Local Markets in the Balkans and Western Anatolia, 1800–1850: Anil Askin, Brown University
  • ‘the creatures He made’: Animal Welfare in Salvation Army Literature, c. 1890–1930: Flore Janssen, Salvation Army International Heritage Centre
  • ‘Desperate Diseases Require Desperate Remedies’: intercommunity cooperation and the interwar investigation of inherited deafness in Bull Terriers: Alison Skipper, London
  • Animal Histories in the Dead of Night: Andy Flack, Bristol

17.15: Keynote

  • Edward Jenner’s zoological perspective: A new history of vaccination: Abigail Woods, Lincoln
  • 18.00–19.00: Animal History Forum
  • Continue reading

Klicktipp: Journal of Women’s History: All articles from 1989 on in open access – extended until 30.06.2020 // CfP: Women’s and gender history in a transnational context // CfP: Syllabi of women’s and gender history; by: –

Journal of Women’s History (JWH) (Web)

The award-winning Journal of Women’s History is a quarterly, peer-reviewed scholarly journal that showcases the dynamic international field of women’s and gender history. The first issue was published in 1989. Since then JWH features cutting-edge scholarship from around the globe in all historical periods.

Open access – extended until 30.06.2020

All articles published in the Journal of Women’s History from 1989 on are free through June 30, 2020. That includes the current issue (Spring 2020) and over thirty years of archived scholarship.

The open access is provided by Project Muse (Web).

After June 30, 2020, the editors will continue to provide abstracts to the current issues, and profile the colleagues’ research from the archives.

Open CfP: Women’s and gender history in a transnational context

The editors are always looking for articles that foreground women’s history in a transnational context. Find more information at the new website (Web).

CfP: Syllabi of women’s and gender history

The JWH would like to create a pool of syllabi that covers some aspect of women’s and gender history on its website (Web), from which scholars and teachers can draw upon for their courses.

If you would like your syllabus to be included on the website, please send a PDF copy with the subject heading “[TOPIC] Syllabus” to jwh@ou.edu. Let the editors know if you would like your work linked as a view-only file.

Online-Workshop: Historische Bestseller und alte Scharteken: Neueste Studien zur Buch- und Leser/innengeschichte, 05.06.2020, viruteller Raum

FWF-Projekt „Reading in the Alps“, Institut für Geschichtswissenschaften und Europ. Ethnologie, Leopold-Franzens-Univ. Innsbruck und ÖAW (Web)
Zeit: 05.06.2020
Ort: virtueller Raum (via Innsbruck)
Der Workshop findet als Abschluss des Forschungsprojekts „Reading in the Alps – Private book ownership in the Catholically dominated Central Alps 1750–1800“ statt. Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation im virtuellen Raum. Gemeinsam mit den Kooperationspartner/innen des Projekts und weiteren Expert/innen wird dabei eine Bestandsaufnahme aktueller Forschungen zum Themenbereich Buch- und Leser/innengeschichte unternommen.
Programm
PANEL I: PERIODIKA, Chair: Michael Span, Innsbruck

  • 11.00 Uhr: Begrüßung und Einführung
  • 11.30 Uhr: Vernetzte Lektüre in der Aufklärungsepoche – Journale als Multiplikatoren auf dem Buchmarkt: Anne PURSCHWITZ (Halle) // Aus der Ferne betrachtet. Quantitative Analyse von Zeitschriften des 18. Jhds. im Distant-Spectators-Projekt: Martina SCHOLGER (Graz)

PANEL II: BÜCHER, Chair: Markus Debertol, Innsbruck

  • 14.00 Uhr: Trattner und die Lesekultur des Nachdrucks: Johannes FRIMMEL (München) // Christian Friedrich Daniel Schubarts späte Rezensionen 1788–1791: Andreas GOLOB (Graz) // Wie wird ein Buch zum Bestseller? Zur Verlagsgeschichte von Großauflagen am Beispiel von Leonhard Goffinés Handpostille (1690): Mona GARLOFF (Innsbruck)

PANEL III: LESER/INNEN, Chair: Martina Schmidinger, Innsbruck

  • 16.15 Uhr: Die Lesegewohnheiten Maria Carolinas von Neapel-Sizilien: Jonathan SINGERTON (Innsbruck) // Nonnen und Mönche im Digitalen Raum: Irene RABL (Wien) // Reading in the Alps – Digitale Werkzeuge in einer systematischen Erhebung zu privatem Buchbesitz: Peter ANDORFER (Wien)

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Klicktipp: frida. Netzwerk der feministischen bzw. frauen*bezogenen Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich (Website)

frida (Web)

Das Netzwerk „frida“ wurde 1991 initiiert. Mitglieder sind Einrichtungen, die in der feministischen bzw. frauen*bezogenen Bibliotheks-, Archive- und Dokumentationsarbeit tätig sind. Mitglieder sind aber auch Einzelpersonen, die in Dokumentationseinrichtungen arbeiten und an feministischen bzw. frauen*bezogenen Themen Interesse haben.

Ende 2018 ist frida mit einer neuen Website online gegangen. Hier finden sich Informationen über die Mitglieder, über die Geschichte des Netzwerkes – und auch aktuelle Ankündigungen.

Zuletzt waren das etwa verschiedene Aktivitäten bzw. Texte zum 100. Geburtstag von Gerda Lerner (Web).

Die selbstgestellten Aufgaben von frida sind u.a.

  • Vernetzung feministisch ausgerichteter Bibliotheken, Archive und Dokumentationseinrichtungen – sowie von daran interessierten Personen
  • Sichtbarkeit und Zugänglichkeit von Ergebnissen der Frauen*- und Geschlechterforschung sowie den Queer-Studies
  • Raum für Erfahrungsaustausch, Zusammenarbeit und inhaltliche Diskussionen
  • Teilen von Expertise und Know-How
  • Durchführen von verschiedenen Forschungsprojekten

Trägerin von frida ist der Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich.