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Klicktipp: „Zeitsprung. Geschichten aus der Geschichte“: Mehr als 290 Sendungen online (Podcast)

„Geschichten aus der Geschichte“: Richard Hemmer und Daniel Meßner (Web)

„Vergessene Ereignisse, überraschende Anekdoten und Zusammenhänge kurz erklärt. Häufig mit ein ganz bisschen Augenzwinkern – aber immer knallhart und quellennah recherchiert“ lautet die Beschreibung des Podcasts – die bereits zeigt, dass die beiden Macher mit Vergnügen – und auch mit Humor – bei der Sache sind.

Den ersten Beitrag haben Richard Hemmer und Daniel Meßner (Wien und Hamburg) im September 2015 ausgestrahlt. Inzwischen sind rund 290 Episoden zusammengekommen.

Neuer Name

Bis Herbst 2020 war der Titel des Podcasts „Zeitsprung. Geschichten aus der Geschichte“. Wegen eines Urheber:innenrechtsstreits mußte der Titel aufgegeben werden. Jetzt heißt der Podcast nur noch „Geschichten aus der Geschichte“ – sonst hat sich aber nichts geändert. Link zu allen bisher ausgestrahlten Episoden  (Web)

Episoden mit u.a. geschlechterhistorischem Fokus:

[Stand Anfang 2021]

  • GAG287: Eine kurze Geschichte des Ballonfahrens und Fallschirmspringens (Link)
  • GAG286: Die verschwundenen Seefrauen Islands (Link)
  • GAG283: Lola Montez (Link)
  • GAG282: Fredegund, Brunhild und der merowingische Bruderkrieg (Link)
  • GAG271: Caroline Neuber und der Hanswurststreit (Link)
  • GAG269: Monika Ertl und ein Mord im Generalkonsulat (Link)
  • GAG265: Syphilis und die Tuskegee-Syphilis-Studie (Link)
  • GAG264: Seondeok, erste Königin Koreas (Link)
  • Krankenbetten und Dauerbäder: Ein Zeitsprung-Extra mit Monika Ankele über Psychiatriegeschichte (Link)
  • ZS257: Alexander von Humboldt – Bugtales.FM Crossover (Link)
  • ZS252: Harvard Computers – Wie Astronominnen die Sterne neu sortierten (Link)
  • ZS234: Das bekannteste Parfüm der Welt und seine russische Vorgeschichte (Link)
  • ZS229: Elisabeth Báthory. Die (angebliche) Blutgräfin (Link)
  • ZS227: Die unsterbliche Henrietta Lacks (Link)
  • ZS214: Hedy Lamarr. Hollywoodstar und Erfinderin (Link)
  • ZS202: Über Continue reading

Klicktipp: Vortrag: Christl Wickert: Zum Dilemma von Häftlingsärztinnen und -pflegerinnen, 17.03.2020, Wien – online verfügbar

Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte (Web) und Österreichische Lagergemeinschaft Ravensbrück & FreundInnen (Web) in Kooperation mit dem Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (Web) sowie dem Institut für Zeitgeschichte der Univ. Wien (Web)

Ort: FB Zeitgeschichte, Spitalg. 2-4, Hof 1, 1090 Wien
Zeit: 17.03.2020, 18:30-20:00 Uhr

Die Historikerin, Politologin und Kuratorin Christl Wickert berichtet in ihrem Vortrag über die schwierige Situation der Funktionshäftlinge, die für die Behandlung und Pflege inhaftierter Patient/innen von der SS verpflichtet wurden.

Die von der SS eingesetzten Ärztinnen, Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern mussten ihre Zwangsarbeit unter Bedingungen verrichten, die sie in äußerst schwierige Situationen brachten. Die Schwere und Anzahl der Erkrankungen und Verletzungen stand in keinem Verhältnis zu der unzureichenden Ausstattung auf den Krankenstationen. Diese Umstände stürzten sie in unausweichliche Dilemmata: In Entscheidungen über Leben und Tod, die über die Grenzen der Medizinethik weit hinausreichten.

Aufgrund der Maßnahmen zur Einschränkung des Corona-Virus musste der Vortrag abgesagt werden. Die Referentin hat ihn stattdessen aufgezeichnet und als Video zur Verfügung gestellt (Link).

Zur Ausstellung

Die SS verschleppte 120.000 Frauen aus 30 Ländern aus Ost- und Westeuropa nach Ravensbrück, 80 km nördlich von Berlin. Hier war 1939–1945 das grösste Frauenkonzentrationslager auf deutschem Gebiet. Im Mittelpunkt der Wanderausstellung über das Krankenrevier im KZ Ravensbrück steht die Arbeit des medizinischen Häftlingspersonals im Frauenlager.

Als Ärztinnen und Pflegerinnen wurden von der SS Häftlinge eingesetzt. Ihre Position als Funktionshäftlinge verlangte eine dauernde Gratwanderung zwischen den Befehlen der SS, ihren eigenen Überlebensinteressen und den Bedürfnissen der Kranken.

Was konnten sie tun? Was taten sie? Die meisten von ihnen versuchten, ohne ausreichende Medikamente und Verbandsmaterialien, kranken und verletzten Mithäftlingen zu helfen. Ihre Patientinnen beurteilten Continue reading

Klicktipp: GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Portal): Forschungsliteratur in PDF-Form online frei zugänglich

GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Web)

Auf GenderOpen werden wissenschaftliche Texte, die zuvor in anderen Medien wie Zeitschriften erschienen sind, online gesammelt und können – kostenfrei – heruntergeladen werden.

Der Bestand wird laufend erweitert. Derzeit sind bereits mehr als 1.500 Texte eingestellt, die zwischen 1978 und 2019 publiziert wurden. Das Schlagwort „Geschichte“ ist dabei 1.210-mal vergeben worden (Link).

Autor_innen sind außerdem eingeladen, eigene Texte unter Open-Access-Bedingungen als Erst- oder Zweit-Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen (Link).

GenderOpen ist seit Dezember 2017 online. Finanziert wird es von der DFG. Die Ziele von GenderOpen sind die folgenden:

* Veröffentlichungen aus der Geschlechterforschung als Open Access-Publikationen an einem zentralen Ort zu sammeln, um sie möglichst umfassend abzubilden und dauerhaft und unkompliziert frei zugänglich zu machen.

* Die Geschlechterforschung ist im Gegensatz zu vielen anderen wissenschaftlichen Fächern relativ jung und durchläuft derzeit einen starken gesellschaftlichen Validierungsprozess. GenderOpen will dazu beitragen, die Geschlechterforschung zu stärken, indem die wissenschaftlichen Ergebnisse nach außen präsentiert sowie leichter verbreitet werden.

* Als zentrale Anlaufstelle will GenderOpen Autor_innen unterstützen, die Texte im Bereich der Geschlechterforschung produzieren. Dabei geht es einerseits darum, ihnen eine Plattform zu bieten, auf der ihre Texte auch Jahre nach der Erstveröffentlichung eine hohe Reichweite haben und die langfristige Verfügbarkeit gesichert ist.

Andererseits will GenderOpen Autor_innen über ihre Rechte und Möglichkeiten im Bereich der Zweitveröffentlichung informieren, die ihnen im Rahmen des deutschen Urheber_innenrechts gegeben sind. GenderOpen will die Geschlechterforschung dabei unterstützen, die Vorteile des elektronischen Publizierens unter echten Open-Access-Bedingungen auch zu nutzen.

Klicktipp: Feminist Formations (Journal) – open access and free download now

Feminist Formations (Web)

Due to the pandemia-sitiation, Feminist Formations have made all their issues open access and free to read and download.

Feminist Formations is an interdisciplinary, peer-reviewed journal publishing groundbreaking work by scholars, activists, and practitioners in feminist, gender, and sexuality studies.

The subject matter includes national as well as global and transnational feminist thought and practice, the cultural and social politics of genders and sexualities, historical and contemporary studies of gendered experience, agency, and activism, and other established and emerging lines of feminist inquiry.

Feminist Formations showcases new feminist theoretical formations, cultivating a common forum where feminists can articulate theory, activism, and education.

The journals is published by Johns Hopkins University Press.

Klicktipp: Food, Fatness and Fitness. Critical Perspectives (Weblog)

Research projects „The Eating Self. A History of the Political in the United States from the 19th to the 21st Century“ (Web) and „Nutrition, Health, and Modern Society: Germany and the US“ (Web)

Food is everywhere because everybody has to eat. At the same time, food is politics.

Looking at food tells us a how societies work, in history as well as in the present. What we produce, what we buy, and what we eat provide evidence about ourselves: our values, social status, culture, history, and health. We are constantly called upon to choose our diet carefully to become (or stay) healthy and fit. If nothing else, recent proclamations of health crises such as that of “obesity” speak to the political character of food, eating, and the body. Food at once reflects and helps determine whose lives count as valuable or not.

This blog addresses the power, politics, and practices of food and eating. What dynamics are at play in making our foodways? How are our understandings and practices of food and diet, fatness and fitness shaped by discourse and power, ideas and institutions, language and matter? Who and what has agency in these foodscapes, and what kind do they have?

The blog is a multidisciplinary forum for reflections about food and diet and their link to health, society, body, and the self. We aim to connect the historical with the present, the global with the local, and life sciences with cultural studies. We seek to exchange observations and opinions with scholars from history, sociology, food studies, and life sciences.

For contributions, please send an email with an abstract of no more than 200 words to: proposals@foodfatnessfitness.com

Source: https://www.hsozkult.de

Klicktipp: Schwerpunkt „History and Gender“ auf „Public History Weekly“ (Weblog)

Public History Weekly. The International Blogjournal (Web)

Der Schwerpunkt des Weblogs „Public History Weekly“ im März 2020 ist „History and Gender“.

Dazu wurden insgesamt vier Fachbeiträge veröffentlicht. Die Beiträge sind immer zumindest zweisprachig verfügbar.

Die Beiträge sind derzeit frei zugänglich. Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation hat „Public History Weekly“ angekündigt, die (seit Anfang 2020 geltende)  Kostenpflichtigkeit des Weblogs vorrübergehen zu öffnen.

Beiträge im Schwerpunkt „History and Gender“: (Link)

  • Wolfgang Schmale: Gender, Human Rights and Society in the EU / Gender, Menschenrechte und Gesellschaft in der EU
  • Li Gerhalter: Collecting Ego-Documents and Democratisation / Selbstzeugnisse sammeln und Demokratisierung
  • Joanna Wojdon: Women of Post-War Wroclaw – Is This Gender Public History? / Die Töchter aus dem Nachkriegs-Breslau – Ist das Gender Public History?
  • Thomas Hellmuth: Hegemonic Masculinity: On the Functionalization of Sexuality / Hegemoniale Männlichkeit. Zur Funktionalisierung der Sexualität

Klicktipp: Europa wächst zusammen (Interaktive Website) und Ausstellung: Kein Picknick. Erste Überschreitungen des „Eisernen Vorhangs“ um 1989, Wien

Haus der Geschichte Österreich (hdgö)

Link zur Webausstellung

Der Zusammenbruch des Staatssozialismus im Jahr 1989 erschütterte Zentral- und Osteuropa. Jahrzehntelang hatten viele Menschen an völlig geschlossenen Grenzen gelebt. Nun überschritten sie erstmals den „Eisernen Vorhang“. Mit dabei hatten sie oft Kameras, mit denen sie die Grenze selbst oder die Welt jenseits davon und erste Begegnungen dokumentierten.

Das hdgö zeigen auf der interaktiven Website „Europa wächst zusammen“ private Blicke auf eine der größten Veränderungen der Weltgeschichte im 20. Jhd. Die Bilder, Videos und Filme, die hier zu sehen sind, wurden von Besucher/innen der Site selbst hochgeladen.

Diese Webausstellung stellt sich dabei mit jedem Klick aufs Neue zusammen.

Ausstellung: Kein Picknick. Erste Überschreitungen des „Eisernen Vorhangs“ um 1989

geplante Laufzeit war bis 15.03.2020
Ort: Haus der Geschichte Österreich, Hofburg, Wien

Der Fall des „Eisernen Vorhangs“ 1989 veränderte die europäische Geschichte grundlegend: Die staatssozialistischen Diktaturen wurden fast überall friedlich abgelöst, der Kalte Krieg war vorbei. Europa rückte dort zusammen, wo jahrzehntelang unüberwindbar tiefe Gräben „West“ und „Ost“ getrennt hatten.

Das hdgö zeigt mit dieser Ausstellung – in fünf Sprachen -, dass schon ab 1985 Einzelpersonen und kleine Initiativen in den Grenzregionen für diese Veränderungen entscheidend waren.

Erzählt wird die Geschichte jener Menschen, die engagiert, interessiert und mutig ihre Vision von einem gemeinsamen Europa Wirklichkeit werden ließen. Erstmals zu sehen ist beispielsweise eine Landkarte mit Fluchtrouten von Ungarn ins Burgenland. Jene Österreicher/innen, die diese verteilten, erschienen den DDR-Flüchtlingen anfangs als Stasi-Spitzel. Continue reading

Happy International Women’s Day! Klicktipp: Zur Geschichte des Internationalen Frauentages am 8. März (Portal und Publikation)

ofra: online archiv frauenpolitik – Projekt des Bruno Kreisky Archivs|Johanna Dohnal Archivs (Web)

Der Internationale Frauentag ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts der wichtigste Feier- und Demonstrationstag der Frauenbewegungen. Sein Ursprung ist nicht unumstritten. In Österreich und einigen anderen Ländern wurde er jedenfalls 1911 zum ersten Mal begangen, nachdem er 1910 auf der 2. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen beschlossen worden war. Ein Vorbild waren nordamerikanische Frauendemonstrationen für das Wahlrecht, der Vorschlag in Kopenhagen kam von Clara Zetkin und Käte Duncker. Seither wird der Internationale Frauentag – mit der Unterbrechung der faschistischen Diktaturen – jedes Jahr abgehalten.

Historischer Kontext (Web)
Die Website ofra gibt einen umfangreichen historischen Kontext mit Hintergrundinformationen und Digitalisaten von zahlreichen historischen Quellen zu diesen Themen:
– Gleichheit (Web)
– Frieden (Web)
– Körper (Web)
– Den Frauentag begehen (Web)
– Chronologie (Web)

Die Zusammenstellung „Frauentag“ auf der Website ofra ist die Webversion der Ausstellung „Feste Kämpfe“, die 2011 aus Anlass von „100 Jahre Frauentag in Österreich“ gezeigt wurde. Die begleitende Publikation ist ebefalls online frei verfügbar:

  • Heidi Niederkofler, Maria Mesner, Johanna Zechner (Hg.): Frauentag! Erfindung und Karriere einer tradition, Wien: Löcker 2011 (PDF)

Das Projektteam des Kreisky Archivs|Johanna Dohnal Archivs waren Maria Mesner, Remigio Gazzari, Maria Steiner, Johanna Zechner, Heidi Niederkofler und Elisabeth Brandl.

Klicktipp: „Berlin in Bewegung: Aktivist*innen erzählen von der Frauen/Lesbenbewegung seit 1968“ – und: „‚Friedliche Revolution‘? Lesbisch-feministische Perspektiven auf 1989“ (Interview-Portale)

FFBIZ Berlin (Web)

Das FFBIZ hat 2019 die Ergebnisse von zwei Interview-Projekten ins Internet gebracht.

Berlin in Bewegung: Aktivist*innen erzählen von der Frauen-/Lesbenbewegung seit 1968

Das Portal enthält Filmausschnitte von Zeitzeuginnen-Gesprächen mit fünf Frauen: Link zu den fünf Interviews

Die Frauen waren in der Frauenfriedensbewegung engagiert, in der nichtkirchlichen und der kirchlichen Frauenbewegung, in feministischen Arbeitskreisen und/oder in Lesbengruppen oder als Teil der sogenannten „Homosexuellenbewegung“ in Ost-Berlin.

Neben den Filmclips enthält „Berlin in Bewegung“ auch biographische Texte und historische Dokumente.

Projektleitung: Friederike Mehl; gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

„Friedliche Revolution“? Lesbisch-feministische Perspektiven auf 1989

Den 30. Jahrestag der Maueröffnung hat das FFBIZ zum Anlass genommen, sich gemeinsam mit dem Spinnboden, dem zweiten großen Berliner Lesbenarchiv das Umbruchsjahr 1989 näher anzusehen (Link).

Diese Sammlung „Friedliche Revolution“ enthält Ausschnitte von Interviews mit sechs Frauen: Link zu den Interviews

Die interviewten Zeitzeuginnen berichten an die Zeit vor, während und nach 1989. Sie sprechen von politischen Bündnissen, Diskriminierung und ihrer Sicht auf die Erinnerungskultur heute. Eine Auswahl von Filmclips dieser Gespräche wurde im META-Katalog des ida-Dachverbandes online gestellt.

  • Kooperationsprojekt mit dem Spinnboden Lesbenarchiv und Bibliothek; Projektleitung: Lena Kühn; gefördert vom Digitalen Deutschen Frauenarchiv (DDF) mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ)

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Klicktipp: Interviews zu „Grassrootsfeminism“ und „Grrrl Zine Network“ (Portale)

Grassrootsfeminism; Koordinator*innen: Elke Zobl (A) und Red Chidgey (UK) (Web)

Das Ziel des Vernetzungsprojekts „Grassrootsfeminism“ war es, „a transnational feminist community towards a participatory culture and civic engagement“ zu gründen.

Aktivist*innen waren aufgerufen, Informationen zu ihren Projekten hochzuladen oder interessante Ressourcen mit der Community zu teilen.

In einer eigenen Rubrik finden sich u.a. über 70 Interviews mit internationelen Künstler*innen, Aktivist*innen oder Gruppen, die verschiedene Personen zwischen 2008 und 2011 geführt haben.

Die Interviews stehen auf der Site als Transkripte zur Verfügung. Link zu den Interviews

Grrrl Zine Network

Bereits 2001 initiierte die Kommunikationswissenschafterin Elke Zobl die Website „Grrrl Zine Network: A resource site for international grrrl, lady, queer and trans folk zines, distros and DIY projects“.

Auf der Site finden sich Informationen zu gut 2.000 Zines aus 43 verschiedenen Ländern. Link zu Site „Grrrl Zine Network“

Elke Zobl hat auch eine „echte“ Sammlung von Zines aufgebaut. Diese befindet sich jetzt im Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung an der Universität Salzburg. Sie umfasst ca. 2.000 queer-feministische Zines sowie weiterführende Forschungsliteratur zu Zines- und Medienkultur (Link).