Zeit: 01.-02. Okotber 2007
Veranstaltungsorte: Institut für Osteuropäische Geschichte, Universitätscampus, A-1090 Wien, Spitalgasse 2, Hof 3 und Großer Festsaal der Universität Wien, A-1010 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
Zum Programm (PDF)
Continue reading
Monthly Archives: September 2007
CfP: The Year 1989 as Caesura in the History of Communism, 31.10.07, Berlin
Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2009, JHK (Yearbook for Historical Communist Studies)
Call for Papers: Deadline, 31 October 2007
The year 1989 as caesura in the history of communism: The publishers of the JHK invite historians to make contributions addressing this theme to be published in the 2009 edition. Of particular interest are studies devoted to the development, collapse and/or transformation of communist parties and systems before and since 1989. The focus need not only be on the history of East-Central Europe; equally welcome are analyses of communist systems outside of the immediate sphere of Soviet domination, not least China and also communist parties and organisations in the western hemisphere, such as in the „second“ and „third“ world. Continue reading
Konferenz: Die Präsenz der Gefühle. Männlichkeit und Emotion in der Moderne, 27.-29.09.2007, Berlin
Arbeitskreis Geschichte und Theorie (AG+T), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), gefördert durch die Fritz Thyssen Stiftung
Ort: Berlin, Reichpietschufer 50, D-10785 Berlin
Zeit: 27.-29. September 2007
Konzept und Organisation: Manuel Borutta und Nina Verheyen
Website
Die Geschichte männlicher Gefühle ist für die Moderne bislang meist negativ erzählt worden: als Disziplinierung, Unterdrückung oder verhängnisvolle Entfesselung maskuliner Leidenschaften. Die Tagung soll dieses gleichermaßen widersprüchliche wie einseitige Bild einer defizitären oder pathologischen männlichen Emotionalität erweitern und verändern, indem sie Emotionen als historisch wandelbaren, jedoch ständig anwesenden Bestandteil von Männlichkeit fasst. Ausgehend von der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts wird die Beziehung von Männlichkeit und Emotion in der Moderne auf drei Ebenen untersucht: Continue reading
5. Arbeitstagung der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum, 27. Oktober 2007, Berlin
Workshop und Podiumsdiskussion
Zeit: 27. Oktober 2007
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin
Website
Seit der ersten Tagung „Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum – Erfahrungen und Herausforderungen“, zu der 2003 das Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin eingeladen hatte, finden diese Arbeitstagungen im jährlichen Rhythmus mit jeweils spezifischen inhaltlichen Schwerpunkten statt. Die Arbeitstagungen dienen der Vernetzung der Zentren, Einrichtungen und Studiengänge bzw. Studienprogramme, dem Austausch über Fragen, Probleme und Erfahrungen bezüglich der Frauen- und Geschlechterstudien sowie der Entwicklung und Beratung gemeinsamer hochschulpolitischer Aktivitäten. Continue reading
Vortrag: Frigga Haug: Was tun, wenn der neue Feminismus neoliberal ist ? 11.10.07, Wien
Was tun, wenn der neue Feminismus neoliberal ist?
Betrachtungen an einem lebendigen Stück passiver Revolution
Referentin: Frigga Haug (Soziologin)
11. Oktober, 18:30 Uhr
Großer Festsaal der Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien
Feminismus hat derzeit Konjunktur – sowohl als Prügel wie als Geprügelter. Um zu begreifen, wie der Geist des Feminismus zugleich vergessen scheint, gleichwohl bekämpft wird und wiederum eingesetzt ist für neoliberale Politik müssen wir ein Stück zurücktreten und zunächst in Erinnerung rufen, in welchem Zusammenhang eigentlich die Geschlechterfrage zum Neoliberalismus steht. Wir fragen ferner, welche Verschiebung der neoliberale Hightech-Kapitalismus brachte, und was dies für die Frauenfrage bedeutet. Wir besichtigen die Kämpfe gegen den alten Feminismus und die Geburt des neuen. Gemeinsam diskutieren wir Möglichkeiten, feministisches Land wieder zu gewinnen. Continue reading
Buchpräsentation „Ordnung der Häuser, Beschreibung der Seelen“, 10.10.2007, Wien
oder: Wer ist die Nummer 1? – im Rahmen von „Geschichte am Mittwoch“
Zeit: Mittwoch, 10. Oktober 2007, 18 Uhr
Ort: Hauptgebäude der Universität Wien, Hörsaal 45 (rechter Seitenflügel, 2.Stock, gegenüber dem Eingang zum Institut für Geschichte)
Moderation: Edith Saurer
Kommentar: Wolfgang Pircher
Abstract: Anlass dieser Folge von „Geschichte am Mittwoch“ ist das Erscheinen des Buchs „Ordnung der Häuser, Beschreibung der Seelen. Hausnummerierung und Seelenkonskription in der Habsburgermonarchie“ im Rahmen der am Institut für Geschichte herausgegebenen Reihe „Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit“. Im Zentrum des Bands steht die Einführung der Hausnummerierung und „Seelenkonskription“ – das heißt einer Volkszählung – in den westlichen Provinzen der Habsburgermonarchie in den Jahren 1770-1772; monatelang durchstreiften damals Beamte und Militärs die Dörfer, Märkte und Städte, zogen von Haus zu Haus, befragten die darin wohnenden Subjekte und trugen ihre Angaben in Tabellen ein, was nicht ohne Probleme vor sich ging. Continue reading
CfP: Graduate Journal of Social Science (GJSS): Queer Studies: Methodological Approaches
Special issue editors: Robert Kulpa and Mia Liinason
Special issue advisory board: Judith Halberstam, Tuula Juvonen and Tiina Rosenberg
Deadline: September 30th 2007
For some time on, queer scholars from different parts of the world, brought to a fore the need for the re-contextualization of the word “queer”; the need to problematize its reception in non-English contexts, where the word “queer” is an empty signifier without history and negative connections. This special issue of the GJSS seeks to assess ways in which transnational/national contexts affect queer studies. Therefore, we would like to ask: What impact does spatial and temporal contexts have on queer formations and practises of storytelling? Moreover, this special issue also acknowledges the emphasis on the mutual interdependencies of social movements and academic theories. We question: What are the consequences of the political struggle for academic activity? How can we deal with the privileged position of Western canons? How we can think, act and write about „the political/ideological“ and „the academy“? Continue reading
CfP: student study network concerning sexualities in central and eastern europe
anna gruszczynska (aston university, birmingham) and robert kulpa (university college london) want to set up new student study network concerning sexualities in central and eastern europe (broadly perceived, single, double, multi/inter/trans/disciplinary perspectives welcomed), affiliated with uaces (http://www.uaces.org/).
brief overview of suggested activities and themes attached (and at the bottom).
requirements:
-interests in topic
-must be student (any level), researcher, professional, anyone who considers themselves ‚academic‘ (in any sense). Continue reading
Conference: Gender History in a Transnational Perspective. A Conference in Honour of Gisela Bock, 05.-06.10.2007, Berlin
Prof. Dr. Oliver Janz und Dr. Daniel Schönpflug, Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas
Datum: 05.-06.10.2007
Ort: Koserstr. 20, 14195 Berlin
The concept of „transnational history“ has achieved remarkable success among historians. It includes comparative approaches, a renewed interest in international relations, and research inspired by postcolonial studies and global history. Transnational history has opened up new perspectives for women´s and gender studies. Thus, national histories of women´s rights or welfare institutions are being compared and presented in their interrelations with each other. Scholarship on international women´s movements and on women in international organizations – such as the League of Nations or the International Workers Movement – is confronted with new questions. It now needs to be explored to what degree these movements and organisations transcended national boundaries and how debates on gender issues evolved in transnational networks of communication. Continue reading
Frauensolidarität Kalenderpräsentation „Arbeitsrechte für Frauen weltweit!“, 26. September 2007, Wien
Zeit: 26. September 2007, 18.00 Uhr
Ort: Marmorsaal des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Stubenring 1, 1011 Wien.
Fraueninitiativen aus aller Welt stellen sich und ihre Arbeit zu informeller Wirtschaft im Kalender der Frauensolidarität in Text und Bild vor. Sie zeigen die vielfältigen Möglichkeiten sich im Kampf um Arbeitsrechte zu organisieren.
Kalenderpräsentation zur aktuellen Kampagne der Frauensolidarität „Arbeitsrechte für Frauen weltweit!“ mit einleitenden Worten von Staatssekretärin Christine Marek und NRAbg. Ulrike Lunacek, Obfrau der Frauensolidarität, Vorsitzende der Europäischen Grünen Partei
Im Anschluss an die Präsentation lädt die Frauensolidarität zum Buffet. Continue reading