Monthly Archives: Jänner 2019

CfP: Erinnerungsbilder und Gedächtniskonstruktionen. Das Erbe des Ersten Weltkriegs in Zentraleuropa (1918–1939) (Event, 11/2019, Brixen); DL: 31.03.2019

Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Univ.Bozen/Bolzano (Web) in Kooperation mit dem Institut für Geschichte der Univ. Wien und dem Centrum für Jüdische Studien der Univ. Graz; Christa Hämmerle, Gerald Lamprecht und Oswald Überegger

Ort: Brixen
Zeit: 07.-08.11.2019
Einreichfrist: 31.03.2019

Die zahlreichen, von unterschiedlichen Disziplinen und aus verschiedenen Perspektiven verfassten Publikationen, die im Kontext der Erinnerungsjahre 2014/18 erschienen sind, verfestigten das Bild des Ersten Weltkrieges als eine der prägendsten Zäsuren des 20. Jhds. Das Kriegsgeschehen, die bis dahin nicht gekannte Gewalteskalation und materielle Nöte erschütterten die europäischen Gesellschaften ebenso tiefgreifend wie die politischen, teils revolutionären Umwälzungen durch den Zerfall der multiethnischen Imperien und der ihnen folgende Aufstieg des nationalstaatlichen Prinzips. Alle diese Ereignisse bedurften sowohl auf kollektiver wie auch individueller Ebene des Versuchs einer sinnstiftenden Verarbeitung, die ihren Ausdruck nicht zuletzt in den unterschiedlichen Narrativen oder Kulturen der Kriegserinnerung in der Zwischenkriegszeit fand. Dieser Erinnerungs- und Verarbeitungsprozess bildete auch die Basis für Interpretationen des Krieges, die sich zu durchaus unterschiedlichen Deutungsstereotypen verfestigten, deren Wirkmächtigkeit vielfach die Zäsur von 1945 weit überdauerte. Verschiedene Aspekte und Akteure sowie – wenn auch weit seltener – Akteurinnen der Kriegserinnerung waren bereits Gegenstand von Untersuchungen, eine systematische und vergleichende Zusammenschau unter Berücksichtigung unterschiedlicher sozialer, ethnischer, religiöser und politischer Gruppen oder geschlechtsspezifischer Fragestellungen ist bislang für den Raum Zentraleuropa jedoch noch nicht erfolgt. Weiterlesen … (PDF)

CfP in English … (PDF)

CfP: Gender-Race-Religion. Deconstructing Regimes of In/visibility (Event, Leuven, 09/2019); DL: 15.03.2019

European Society for Women in Theological Research (Web)

Venue: Leuven
Time: 12.-15.09.2019
Proposals by: 15.03.2019

Visibility is a social process that combines the domains of aesthetics and politics; it emerges from intersecting relations of perception and power. Social visibility is always relational – seeing and being seen simultaneously affect the observed and the beholder. The particular relations of visibility, in any context, depend on a multitude of social, cultural, technical and political arrangements. These “regimes of visibility” determine who is in/visible, in what contexts and networks, and they regulate access to participation and resources in societies. And while we might strive for ‘intervisibility’ (a reciprocity of vision) as the ideal form for social relations, relationships of in/visibility are often asymmetric. Social in/visibility is thus never free from power, yet, the relationship between power and visibility is complex: power does not rest simply either with visibility or with invisibility. Visibility is not inherently liberating, nor does it necessarily imply oppression of others. It can be empowering but also disempowering.

The ESWTR Conference 2019 aims to investigate how the categories of religion, gender and race intersect to produce social in/visibility. Some of the main questions that will be touched upon in the 2019 ESWTR conference are the following: How do religious communities and … read more and source (Web)

Klicktipps: Beiträge über Rosa Luxemburg (Einträge auf Portalen und Artikel)

Auswahl von biografischen Darstellungen zu Rosa Luxemburg (Róza Luksemburg, Rozalia Luxenburg) (1871-1919)

  • Susanne Gretter, auf: Deutsches Digitales Frauenarchiv (Link)
  • Susanne Gretter, auf: FemBio (Link)
  • Kai-Britt Albrecht, auf: LeMO (Link)

Auswahl aus den zahlreichen Online-Veröffentlichungen anlässlich der Ermordung von Rosa Luxemburg am 15. Jänner 1919

  • Gabriella Hauch: „Tapfer, unverzagt und lächelnd“: 100. Todestag von Rosa Luxemburg, Gastbeitrag auf dem Medienportal der Universität Wien, 15. Jänner 2019 (Link) 
  • literaturkritik.de: Zum Tod von Rosa Luxemburg vor 100 Jahren. Interview mit Simone Frieling [Autorin des Buches „Rebellinnen“], auf: literaturkritik.de, 8. Jänner 2019 (Link)
  • Rosa Luxemburg Stiftung: Rosa Luxemburg und die Revolution in Deutschland [Dossies auf der Website mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten], Dezember 2018 und Jänner 2019 (Link)
  • Marcel Fürstenau: Rosa Luxemburg: Lichtgestalt und Reizfigur der Linken (Link); Siobhán Dowling: Vor 100 Jahren: Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht werden ermordet (Link), auf: DW. Made for Minds, 13. und 14. Jänner 2019
  • Stefan Reinecke: Verdammte Lust auf Glück, auf: TAZ.archiv, 12. Jänner 2019 (Link)
  • [o.A.]: Redebeitrag Sozialistischer Feminismus, auf Rosa & Karl, 2013 (Link)
  • Armin Sattler: Das vergessene Erbe der Rosa Luxemburg, auf: ORF.at, 15. Jänner 2019 (Link)
  • Nina Monecke: Was wir heute von Rosa Luxemburg lernen können, auf: ze.tt, 15. Jänner 2019 (Link)

CfP: Coming to Terms with Gender. Contemporary Radical Right Politics and Discourses on Gender Rights, Migration, and Islam (Event, 03/2019, Bochum); DL: 15.02.2019

Zentrum für Mittelmeerstudien der Ruhr-Universität Bochum (Web)

Venue: Bochum, ZMS
Time: March 21, 2019
Proposals by: February 15, 2019

The connections between populist radical parties, migration, and gender rights attract growing research interest today. It is mainly because the populist radical right parties of Western Europe attempt to revolutionise their party politics from the 1990s and reformulate themselves in liberal and secular terms. On the one hand, in a Europe breaking away from the ideological constraints of the Cold War and leaning towards economic and political liberalism, party politics converged, political identities became increasingly overlapping, and national populisms consequently sought to adapt to the changing political landscape. On the other hand, this ‘liberal’ turn allowed the radical populist right parties to maintain their oppositions to migration by manipulating liberalism and minority rights, as they stigmatised migration to be a phenomenon between receiving liberal democracies in relation to illiberal migrant communities.

Conceptualisations of gender issues by the populist radical right are evidently related to the above-mentioned oppositions to migration in liberal terms. Today, particularly the national populisms of Western Europe present certain rights of gender to be Continue reading

Der Erste Weltkrieg in Nachlässen von Frauen Nr. 147: Korrespondenz von Maria und Adolf E., 18. bis 21. Jänner 1919, Steiermark

Maria und Adolf E. waren seit 1913 verheiratet und Eltern von vier kleinen Kindern. Anfang 1919 übersiedelte Adolf E. in eine steirische Bezirkshauptstadt, um hier eine Rechtsanwaltskanzlei zu eröffnen. Maria E. blieb mit den Kindern vorerst am bisherigen Wohnort, wo auch ihre Herkunftsfamilie lebte, mit der sie im engen Kontakt war. In der Korrespondenz des Paares aus diesen Wochen geht es um die Organisation der neuen Situation, aber auch um die Versorgung mit Lebensmittel, die ständigen Krankheiten der Kinder – sowie auch um die bevorstehenden ersten Wahlen zur konstituierende Nationalversammlung für Deutschösterreich im Februar 1919. Diskutiert wurde dabei die Kandidatur einer „Frauenpartei“, Adolf E. selbst engagierte sich für die christlich-soziale Partei. Die Briefe liegen in der Sammlung Frauennachlässe – in Auszügen – als Abschriften vor.

18. Jänner 1919
[Meine liebe Maria!]
[…] Am Abend meines ersten Tages hier will ich Dir kurz berichten; vorher aber Dir sagen, daß ich voll gesundem Optimismus den heutigen Tag als den Beginn der aufwärtsgehenden Linie betrachte: sobald eine Wohnung aufgetrieben u. die Verpflegung sichergestellt, kommst Du u. wirst hier gesund und die Kinder pausbackig. Beruflich, so hoffe ich fest, wird es uns wenigstens so gehen, daß die Hungerzeiten zu Ende sind. In diesem Sinne, gelt meine Maria!
Nun zu dem, was alles vorgekommen. Ich kam allein nach [Stadt], mein Fräulein hat den Zug versäumt u. kam erst nachmittags. Ich habe inzwischen in der Kanzlei eingeräumt. Der Wagen kam erst nach 2 Uhr, durch den Schnee hat der Kasten etwas gelitten, doch nicht besonders, sonst war alles in Ordnung […]
[Dein Adolf]

[Stadt], am 20. Jänner 1919
[Mein lieber Adolf!]
[…] Hast Du schon Klienten? […] Übrigens sagte unlängst ein […] Bauer [in der neuen Umgebung] zum S. Kramer „Ich muß schon zum Dr. E. gehen, der soll recht tüchtig sein!“ Mutter läßt daher fragen, ob sich die Klienten schon „angestellt“ haben? – […]
Doch nun was anderes. Mutter hatte mit dem Geburtstagsgeschenk große Freude. Die 2 Buben sagten schnell ein Gedicht auf und bekamen dafür den ganzen Festtag Lebzelt. Nur etwas trübte den Tag, daß die Kinder im Spital schlechter geworden sind. Sonntag schon erhielten wir telephonisch die Auskunft, daß beide fiebern, Karlis Gesicht angeschwollen ist. Gestern ging Mutter selber fragen in Begleitung Adolfi’s [geb. 1913] und Nussis [geb. 1914]. Hedwig [geb. 1915] ist schon besser.
Doch Karli [geb. 1917] hatte bereits in der Frühe 38.7°. Die Geschwulst, von der der Arzt nicht weiß, woher sie kommt, ist zwar abgelaufen. Doch kann er die Ursache des Fiebers nicht finden! Gottlob, daß es nicht Nierenentzündung ist … [Die zwei jüngeren Kinder waren derzeit an Scharlach erkrankt und daher im Krankenhaus.]
Petroleum habe ich noch immer nicht. Frl. F. telephonierte, sie bekäme es nur, wenn sie 1 kg Türkenmehl [Polenta] dafür gibt […] Continue reading

Führungen durch die Ausstsellung „Stadt der Frauen. Künstlerinnen in Wien von 1900 bis 1938“, 01./02.2018, Wien

Belvedere Museum (Web)
Ort: Unteres Belvedere, Rennweg 6, 1030 Wien
Termine der Führungen: 26., 27., 30.01. und 02.01.2019
Eröffnung: 24.01.2019 (Link), Laufzeit der Ausstellung: bis 19.05.2019
Heute sind sie kaum mehr bekannt, auch wenn sie ein Stück Kunstgeschichte geschrieben haben: Künstlerinnen wie Elena Luksch-Makowsky, Helene Funke oder Erika Giovanna Klien leisteten mit ihren Arbeiten einen wesentlichen Beitrag zur Wiener Moderne und den künstlerischen Strömungen nach dem Ersten Weltkrieg. Ihnen, ihrer Kunst und ihrer emanzipatorischen Leistung ist nun im Unteren Belvedere eine längst überfällige Retrospektive gewidmet.
Die Ausstellung erweitert den Blick auf die Wiener Moderne, und stellt jene Frauen in den Fokus, die Anfang des 20. Jahrhunderts aktiv das Kunstgeschehen mitgestaltet haben. Zu jener Zeit wurden Frauen, die Künstlerinnen werden wollten, immer noch massiv benachteiligt. Der Zugang zu Ausbildung und Künstlervereinigungen, und damit zu Ausstellungsmöglichkeiten, war ihnen verwehrt. Trotz dieser Hürden gelang es einigen von ihnen, erfolgreich eine Karriere aufzubauen. Im vorwiegend männlichen Kunstbetrieb mussten sie sich ihren Weg hart erkämpfen. Sie fanden Ausbildungsmöglichkeiten und entwickelten Strategien zur Eigenvermarktung. Über die Gründung eigener Künstlerinnenvereinigungen vernetzten sie sich und waren in der Kunstszene aktiv. Viele von ihnen stellten in der Secession, im Hagenbund, im Salon Pisko und in der Galerie Miethke aus. Obwohl in den vergangenen Jahren das Leben und Werk einzelner der damals renommierten Künstlerinnen erforscht und in Retrospektiven aufgerollt wurden, werden ihre Arbeiten bis heute in ihrer Bedeutung unterschätzt und kaum wahrgenommen. Continue reading

CfP: Rollen, Rollenbilder und die soziale Stellung von Frauen in den mittelalterlichen Städten am Rhein: Interdisziplinäre Perspektiven (Event: 04.-05.11.2019, Mainz); DL: 31.03.2019

Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz

Ort: Landesmuseum Mainz
Zeit: 04.-05.11.2019
Einreichfrist: 31.03.2019

Während des Hochmittelalters wurden aus bischöflichen Zentren kraftvolle Stadtkommunen. Handwerker, Händler und Kaufleute entwickelten neue Formen der gesellschaftlichen und politischen Organisation. Viele Städte am Rhein erhielten Freiheitsprivilegien durch Kaiser, Könige und ihre bischöflichen Herren. Die jüdischen Gemeinden spielten bei diesem Prozess eine herausragende Rolle. In Speyer, Worms und Mainz entwickelten sich in ganz Europa angesehene Talmudschulen. Unter dem Namen „SchUM“ (Schpira, Warmaisa und Magenza) genossen die drei Gemeinden im aschkenasischen Judentum hohe Autorität in religiös-kultischen und rechtlichen Fragen. Sie errichteten hier Synagogen und Mikwen, die für Mittel- und Osteuropa typenbildend wurden.

Welche Rollen, Rollenbilder und welche soziale Stellung hatten die jüdischen und christlichen Frauen in den sich entwickelnden neuen Formen der gesellschaftlichen und politischen Organisation in den Städten am Rhein? Unterschied sich ihr Status je nach kulturellem und religiösem Kontext? Wie wurden ihre Rollen zum Ausdruck gebracht und wer brachte diese zum Ausdruck? Diese Fragen sollen im Rahmen der interdisziplinären Tagung … weiterlesen und Quelle (Web)

CfP: Battlefields and Homefronts: An Anthology of Food and Warfare, 1500-Present (Publication); DL: 30.03.2019

Editor: Justin Nordstrom

Abstract by: 30 March 2019

“War is probably the single most powerful instrument of dietary change in human experience.” (Sydney Mintz, Tasting Food, Tasting Freedom)

„Battlefields and Homefronts: Historical Perspectives on Food and Warfare from 1500 to the Present“ is a forthcoming anthology to be published by the University of Arkansas Press as part of its Food and Foodways Series. This anthology will bring together historians writing across a diverse variety of sub-fields and international perspectives.  While intentionally broad in scope, the book’s unifying theme would be how soldiers, civilians, and communities used food (and its absence, deprivation and hunger,) as both a weapon of war and as a unifying force in establishing governmental control and cultural cohesion during times of conflict. 

Possible topics on food and warfare would include:

  • Food and hunger on the battlefield, and the role of food in shaping military decisions and outcomes
  • Food and mobilization, the intersection of civilian production and conservation on one hand and military exigency on the other
  • Technologies in food production, transport, storage, and the militarization of food through industrialization
  • Read more and source … (Web)


Konferenz: „Weniger ist mehr“. Askese und Geschlecht zwischen Selbstbeschränkung und Entgrenzungsstrategie, 26.-27.02.2019, Koblenz

Michaela Bill-Mrziglod, Monika Frohnapfel-Leis, Universität Koblenz-Landau

Ort: Koblenz
Zeit: 26.-27.02.2019
Anmeldung bis: 15.02.2019

Die Geschichte kennt zahlreiche Konzepte asketischer Körper- und Geisttechniken. Dabei wird die asketische Übung zumeist in die Nähe des Verzichts gerückt und steht symptomatisch für die moderne Herangehensweise an ein Thema, dessen Bedeutungsspektrum viel weiter zu fassen wäre.

Im Rahmen der Tagungsbeiträge und der vertiefenden Workshopphasen werden historische, theologische, religionswissenschaftliche, kulturwissenschaftliche, literaturwissenschaftliche, soziologische und philosophische Konzepte von Askese interdisziplinär diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird die geschlechtergeschichtliche Annäherung sein, die im rezenten wissenschaftlichen Askesediskurs nur eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint. Programm und Quelle … weiterlesen (Web)

Konferenz: Täter/innen und Opfer im Nationalsozialismus und die Bedeutung von Geschlecht, 22.-23.02.2019, Kerfeld

Sandra Franz, NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld; Mareen Heying, Heinrich-Heine-Univ. Düsseldorf und Ruhr-Univ. Bochum (Web)

Ort: NS-Dokumentationsstelle, Krefeld am Niederrhein bei Düsseldorf
Zeit: 22.-23.02.2019

Richard Merländer, geboren 1874 in Mühlheim an der Ruhr, war Seidenfabrikant. Als Jude und Homosexueller wurde er durch die Nationalsozialist/innen aus der Gesellschaft ausgeschlossen, 1942 wurde er in Treblinka ermordet. Das einstige Wohnhaus der Familie Merländer ist seit 1991 Sitz der NS-Dokumentationsstelle Krefeld.

Traditionell stehen in der deutschen Erinnerungs- und Forschungsarbeit die Opfer der Nationalsozialist/innen im Zentrum. Täter/innenforschung fokussiert sich gegebenenfalls auf Einzelpersonen und verfolgt damit eine Linie, die seit mehreren Jahrzehnten überholt sein sollte. Strukturelle, genderbasierte Forschung findet verschwindend wenig statt und ist in Gedenk- und Dokumentationsstellen selten zu finden. Im Schulunterricht findet sie gar keinen Einsatz. Mit der Villa Merländer als Tagungsort sollen Täter/innen stärker in den Fokus von Gedenkstättenarbeit gerückt werden. Zudem soll zu neuen Forschungsansätzen in und außerhalb Krefelds angeregt werden. In einem speziellen Panel wird der Fokus auf den Einsatz von Täter/innenforschung im Schulunterricht gelegt werden. Weiterlesen und Quelle … (Web)