Performances und Filmvorführung: Das Archiv performen: „Who brings the cake? | Wer bringt den Kuchen?“ | Ein Gespräch über die Arbeit in Archiven, 23.09.2022 | 18.10.2022, Wien

mumok: museum moderner kunst wien und VBKÖ – Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs

Ort: mumok, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Das Archiv performen: „Who brings the cake?|Wer bringt den Kuchen?“ (Web)

Zeit: Fr., 23.09.2022, 14.00-18.00 Uhr

Im Rahmen der Ausstellung „Kollaborationen“ (Web) aktivieren Mitglieder:innen der VBKÖ Geschichten aus ihrem Archiv: Geschichten von Beharrlichkeit, von ehrenamtlicher Arbeit, von den gemeinsamen Bemühungen, einen feministischen Geist am Leben zu erhalten, der im Laufe der Jahre immer wieder ins Wanken geriet. Parallel dazu wird der Film „Hauntings in the Archive“ (Web) des Sekretariats für Geister, Archivpolitiken und Lücken (SKGAL) (Web) im mumok kino gezeigt.

Die Veranstaltung findet während der regulären Öffnungszeiten des mumok statt. Besucher:innen benötigen ein Ausstellungsticket.

Kritische Annäherung: Ein Gespräch über die Arbeit in Archiven (Web)

Zeit: Di., 18.10.2022, 18.00 Uhr

Wie gehen wir mit Archiven um? Dieser Abend mit Gesprächen und Filmvorführungen bringt Künstler:innen zusammen, deren Arbeit in und mit Archiven Nähe und Unmittelbarkeit offenlegt, die über das Offensichtliche hinausgeht.

Podiumsdiskussion und Filmvorführung (in englischer Sprache) mit Onyeka Igwe, Belinda Kazeem-Kamiński und SKGAL: Nina Hoechtl & Julia Wieger; Moderation: Stephanie Misa

Tagung: Wittelsbacherinnen in der Ferne, 23.-25.09.2022, Bad Staffelstein

Hanns-Seidel-Stiftung, München: Seminar zur Landesgeschichte (Web)

Zeit: 23.-25.09.2022
Ort: Kloster Banz, Bad Staffelstein

Die Wittelsbacher gehören seit dem Hochmittelalter zu den bedeutenden Dynastien in Europa. Sie stellten mächtige Herzöge, einflussreiche Pfalzgrafen bei Rhein, tatkräftige Könige und mit Ludwig IV. auch einen Kaiser der Römer. Die Studien dazu füllen Bibliotheken. Die Ehefrauen, Töchter und Schwiegertöchter sind – abgesehen von der berühmten Elisabeth/Sisi, Kaiserin von Österreich – wenig erforscht. Dieses Desiderat greift die Tagung auf.

Es werden gebürtige und angeheiratete Wittelsbacher Frauen in den Blick genommen, die als Ehefrauen, Witwen und Äbtissinnen politische, kulturelle und religiöse Positionen einnahmen. Demzufolge stellen sich Fragen zu Handlungsspielräumen und Strategien, Netzwerken und Kommunikationsräumen zwischen Herkunfts- und angeheirateten Familien, kulturellem und literarischem Engagement und Patronage sowie zu den Aspekten der jeweiligen Lebensbedingungen und -grundlagen wie Entourage, Hofstaat, Einkünften, finanziellen Verhältnissen etc. Ein Ausgangspunkt ist die Frage der Entscheidungsfindung, der Motive, Zielsetzungen und Realisierung wittelsbachischer Heiratspolitik und deren Wandel im Laufe der Zeit.

Programm (Web)

Fr., 23.09.2022

  • Begrüßung und Einführung: Gisela Drossbach, Amalie Fößel und Britta Kägler
  • Susan Richter (Kiel): Pfalz-Bayerische Wahlverwandtschaften oder die fürstliche Sprache der Liebe

Samstag, 24.09.2022

  • Felix Guffler (Augsburg): Maria von Brabant (1226–1256), Herzogin von Bayern und Pfalzgräfin bei Rhein, in der regionalen (schwäbischen) Literatur
  • Gisela Drossbach (München/Augsburg): Susanna … weiterlesen und Quelle (Web)

CfP: From Transgender Rage to Trans Joy. Trans Studies through Affective Lens (Event, 02/2023, Tampere); by: 31.10.2022

The 8th Nordic Trans Studies Network Conference (PDF)

Time: 23.-25.02.2023
Venue: Tampere University, Finland
Proposals by: 31.10.2022

Over the past three decades, trans related issues have evoked strong affects and feelings within and beyond trans communities and activism. The title of this conference does not thus imply a one-directional movement from rage to joy, but rather aims to cover the vast array of feelings and affective responses arising from, and guiding, the actions of trans scholars, activists and artists working on knowledge production and political struggles concerning trans lives and rights. It acknowledges the struggles, but also the joy and love in lived realities and embodied experiences of trans, non-binary and gender non-conforming people.

By affective we refer to the rich theoretical field with scholarly work coming from many different fields and approaches – affect as becoming, un/belonging, potentiality, (human and non-human) body’s capacity to affect and be affected. Yet, it also points to the more mundane intermingling of emotions and feelings connected to trans as an identity, experience, positionality, research field and a political concept. We are welcoming paper presentations as well as artistic work addressing these affective and emotional entanglements. Read more … (PDF)

Possible paper topics can include, but are certainly not limited to:

  • Affective landscapes of trans activism
  • What does trans* feel like
  • Gender dysphoria / gender euphoria
  • Vulnerability of trans bodies
  • Affective engagements of/with trans culture
  • Trans community care
  • T4T as love, relationships and politics

Source: genus@listserv.gu.se

CfP: Monique Wittig: Twenty Years Later (Event, 03/2023 in Berkeley, 06/2023 in Geneve); by: 30.09.2022

Ty Blakeney, William M. Burton, Ilana Eloit, Carolina Topini, and Agnès Vannouvong (Web)

Time: 17.-18.03.2023
Venue: University of California, Berkeley

Time: 19.-21.06.2023
Venue: Université de Genève

In 2023, we will mark the 20th anniversary of the passing of the lesbian activist, writer and philosopher Monique Wittig (1935-2003), as well as the 50th anniversary of the publication of her Corps lesbien, with a two-part international conference. Hosted by the Department of French at the Univ. of California – Berkeley and the Institut des Études Genre at the Univ. de Genève, this conference seeks to encourage new directions in scholarship on Wittig and to stimulate transatlantic and international exchange about her. The organizers are guided in this by the spirit of Wittig’s own life, split between Europe and North America, and the bilingual corpus she left with us.
The reception of Wittig’s work has been divided both temporally and linguistically. A first period, from the late 1960s to the mid-1990s, saw her influence spread throughout Europe and North America. She initially made her name as a novelist identified with the Nouveau Roman, then as an activist and theorist within the women’s liberation movement. These indissociable literary and political projects led her work to become one of the foundational building-blocks of postmodern feminism and queer theory in the US. There followed a relative decline in scholarly attention paid to her ideas. But in the past decade, a reinvigorated enthusiasm for Wittig on both sides of the Atlantic and elsewhere has emerged, opening a second moment of reception.
One goal of this conference is to connect these two periods, to historicise the waxing and waning of interest in Wittig’s work. Another is to assess the stakes of contemporary reception of that work both within and outwith academia. In the context of revitalised feminist and lesbian activism, this task is all the more compelling. Read more … (PDF)

Source: Female-l

Klicktipp und Ausstellung: Österreichische Architektinnen – suchen und sichtbar machen (Neues Zentrum, neue Website und Podcast)

Margarete Schütte-Lihotzky (MSL) Zentrum (Web)

Die Mitarbeiter:innen des MSL-Zentrums machen die Geschichte von Frauen in der Architektur in Österreich sichtbar. Sie erarbeiten Basiswissen über die ersten Frauen, die den Beruf wählten und stellen es leicht zugänglich zur Verfügung:

Neue Website und Podcast „Architektur-Pionierinnen in Wien“
In der ersten Projektphase standen Architektur-Pionierinnen in Wien von 1880 bis 1938 im Fokus. Dabei konnten 15 Frauen recherchiert werden:

  • Waltraud Blauensteiner, Martha Bolldorf-Reitstätter, Ella Briggs, Friedl Dicker, Hermine Frühwirth, Helene Koller-Buchwieser, Friederike Niedermoser, Leonie Pilewski–Karlsson, Eugenie Pippal–Kottnig, Lionore Regnier–Perin, Helene Roth, Margarete Schütte–Lihotzky, Lilia Skala, Rosa Weiser und Liane Zimbler.

Ihre Kurz-Biografien werden auf der Webseite (Web) und in Podcastbeiträgen (Web) vorgestellt. Informationen gibt es auch zu den zeitgenössischen Möglichkeiten der Ausbildung zur Architektin.

Neues Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum
Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000) übte als eine der ersten Frauen in Österreich den Beruf der Architektin aus. Ihr gesellschaftspolitisches Engagement spiegelte sich in ihren Bauaufgaben wider: Sie machte sich für die aus der Wohnungsnot entstandene Siedler:innenbewegung stark, arbeitete an Gemeindebauten, entwarf Möbel, später auch Schulen und Kindergärten. Bereits Ende der 1920er Jahre konzipierte sie Wohnungen für alleinstehende, berufstätige Frauen. Bekannt wurde sie mit der funktionalen „Frankfurter Küche“, der Vorform der Einbauküche.

Ihre fortschrittlichen Wohnkonzepte entwickelte Schütte-Lihotzky immer weiter und ließ sie auch in ihre eigene Wohnung in der Franzensgasse in 1050 einfließen. Dort wurde nun das Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum eingerichtet. Es wird im September 2022 eröffnet (Web).

Festveranstaltung „Happy Birthday, Grete!“ zum 125. Geburtstag von Margarete Schütte-Lihotzky, 17.09.2022, Klagenfurt|Celovec

WerkStattMuseum im Margarete Schütte-Lihotzky Haus (Web)

Zeit: 17.09.2022, 16.00-17.30 Uhr
Ort: Volkshaus|Ljudski dom, Südbahngürtel 24, Klagenfurt|Celovec

Eine nachholende Feier im 125. Geburtsjahr der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000).

Programm

  • Margaretes Platz | Margaretin trg: Eine Benennung mit Julia Brandstätter und Elena Mässner
  • Grete’s Journey: Eine musikalische Nach-Reise auf den Spuren der Architekturpionierin von Zoe Petritz, Aaron Petriz und Jurij Rausch
  • »Allen Menschen gute Wohnungen, allen Kindern schöne Kindergärten«: Festrede von Gabu Heindl
  • Geburtstagswünsche von Greta Adam-Kesselbacher, Thomas Flierl, Raffaela Lackner, Dagmar Schindler, Olga Voglauer, Trude Wieser-Moschitz, Christine Zwingl und weiteren Gästen
  • The Frankfurt Kitchen: Ein Videoclip von Robert Rotifer
  • Ständig bewegt sich der Mensch in Räumen: Eine umrahmende Ausstellung über die Lebens- und Arbeitsstationen Schütte-Lihotzkys. Zusammenstellung: Christine Zwingl 1995

Das WerkStattMuseum (WSM) befindet sich in einem von Margarete Schütte-Lihotzky und Fritz Weber ursprünglich als Druckerei geplanten Gebäude in Klagenfurt|Celovec, das als Volkshaus|Ljudski dom für Veranstaltungen und Büros wurde und wird. Es ist als Beispiel der Moderne seit Jahren denkmalgeschützt (Web).

Quelle: Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum (Web)

re:pair FESTIVAL: Konsumierst du noch oder reparierst du schon?, 15.10.-06.11.2022, Wien

re:pair FESTIVAL (Web) – „Festivalzentrale“ im Volkskundemuseum Wien (Web)

Zeit: 15.10.-06.11.2022
Ort: Wien

Am 15. Oktober 2022 – dem International Repair Day – startet das re:pair Festival in der Festivalzentrale im Volkskundemuseum Wien. Ziel ist es, die traditionsreiche Kultur der Reparatur aufzuwerten und wiederzubeleben.

Ausstellung: Vor der Wegwerfgesellschaft. Reparierte Objekte aus den Sammlungen des Volkskundemuseum Wien (Web)

Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Objekte aus den Sammlungen des Volkskundemuseum Wien, die zeigen, dass es bis in das 20. Jhd. üblich war, Gegenstände des täglichen Lebens zu reparieren. Kuratorinnen: Tina Zickler und Claudia Peschel-Wacha

Festival-Programm (Web)

Reparatur ist ein wichtiges Instrument, um der Klimakrise entgegenzutreten und einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Sie ermöglicht die effizientere Nutzung von Produkten und einen achtsameren Umgang mit unseren Ressourcen. Und sie lässt sich hervorragend in den eigenen Alltag integrieren. Das Festival vernetzt zahlreiche in Wien aktive Reparatur-Player:innen und stellt ihre vielfältigen Angebote vor. Den Besucher:innen wird sowohl theoretisches Wissen und als auch praktisches Können vermittelt – händische Fertigkeiten und Reparaturtechniken sind Grundlage der Selbstermächtigung.

Das re:pair FESTIVAL bieten in 23 Tage ein Programm mit REPAIR in Kunst, Baukultur, Musik, Film, Technik, Medizin und Natur. Es steht unter der Schirmherrschaft der Österreichischen UNESCO-Kommission und kooperiert für das abwechslungsreiche Programm von über 100 Veranstaltungen mit lokalen Partner:inneninstitutionen wie der Universität für angewandte Kunst, dem Technischen und dem Weltmuseum, dem Filmcasino, SOHO Studios und Happylab. Gleichzeitig werden internationale Expert*innen, Aktivist*innen und Künstler*innen präsentiert, ein Schwerpunkt liegt auf der Japanischen Kultur.

Festveranstaltung: 30 Jahre Madonna: Beratungsstelle, Archiv und Dokumentationszentrum für Sexarbeit, 07.10.2022, Bochum

Madonna – Beratungsstelle, Archiv und Dokumentationszentrum SEXARBEIT (Web)

Zeit: 07.10.2022, 10.30 Uhr
Ort: Madonna, Alleestr. 50, 44793 Bochum

Die Beratungsstelle SEXARBEIT Madonna in Bochum feiert das 30jährige Bestehen. Das Archiv und Dokumentationszentrum wurden 2000 eröffnet. Aus dem Anlass wird zu einer Festveranstaltung geladen:

Programm (PDF)

  • Ab 11.00 Uhr kurzes Programm mit langjährigen Begleiter:innen und Freund:innen aus Politik und der Hurenbewegung
  • Grillen im Hof
  • kleine Ausstellung zu Sexarbeit und Beratung

Anmeldung per E -Mail bis zum 30.09.2022 an info@madonna-ev.de

Quelle: i.d.a.-Netzwerk

Workshop: Blickwechsel auf Augenhöhe. Neue Perspektiven auf die Frauen- und Geschlechtergeschichte, 14.10.2022, Hamburg

Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechter­forschung e.V. – Region Nord und Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) (Web)

Zeit: 14.10.2022
Ort: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Im Zentrum des Nachwuchsworkshops steht die gemeinsame Arbeit an konkreten Frage- und Problemstellungen laufender Promotionsprojekte zur Frauen- und Geschlechtergeschichte. Die Promovierenden bekommen die Möglichkeit, in offener Atmosphäre aktuelle Herausforderungen ihrer Projekte an konkreten Beispielen vorzustellen und zu diskutieren. In Kleingruppen aus den jeweils Vortragenden, einerM erfahrenen Wissenschafter:in sowie interessierten Mitdiskutant:innen soll ein sicherer Raum zum kollektiven Nach- und Weiterdenken entstehen und gemeinsam an den Frage- und Problemstellungen gearbeitet werden.

Programm (u.a.)

  • Shuyang Song  (Berlin): Das internationale Netzwerk der Westdeutschen Frauenfriedensbewegung (1951–1974)
  • Sophia König (Leipzig): Zwischen Professionalisierung und ideologischer Vereinnahmung: Hebammen in Leipzig zwischen 1918 und 1945
  • Alexander Buerstedde (FZH): Wann ist ein Priester ein ‚Mann‘? Aushandlungsprozesse priesterlicher ‚Männlichkeiten‘ in der westdeutschen katholischen Kirche zwischen 1945 und 1989/90
  • Lara-Marie Hägerling (Braunschweig): Politisierung in Zeiten des Wandels – Alltag und Politik bürgerlicher Frauen in der Novemberrevolution 1918/19
  • Ruth Pope (FZH): In Kellern und auf Dachböden – Quellenprobleme bei der Erforschung feministischer Beratungsstellen gegen sexualisierte Gewalt an Kindern. Weiterlesen und Quelle … (Web)

Die Anmeldung bis zum 10.10.2022 bei nord@akhfg.de

CfP: Rewriting the History of Political Thought From the Margins (Event, 06/2023, Berlin); by: 17.10.2022

Teaching and Research Area Theory of Politics, Humboldt University Berlin (Web)

Time: 08.-09.06.2023
Venue: Berlin
Abstracts by: 17.10.2022

The history of political thought is usually narrated as a sequence of canonical authors reflecting on a limited set of perennial problems, such as justice, freedom, domination, tyranny, and the just regime. However, feminist and decolonial approaches have long contested this narrative. By tracing diverse lineages in the history of political thought, they seek to rectify problematic omissions while elucidating contemporary issues.

In recent years, scholars working in the history of political thought have increasingly showed an interest in re-centering marginalized bodies of thought. This conference aims to set up a dialogue between these different approaches to shed light on the thematic, methodological, and political dimensions of rewriting the history of political thought. How can we place authors, traditions, and concepts center-stage that are typically relegated to the margins of the dominant historical narrative? Particular attention will be paid to marginalized concepts (slavery, foreignness, infidelity), non-Western and women political thinkers who have been excluded, and political events that have been dismissed as falling outside of the scope of political thought (for example the “woman question” or the Haitian revolution).

In this workshop, the organizers wish to contribute to the current discussion by addressing case studies, methodological questions, and strategies that aim to diffuse Western, male-centered history of political thought. Covering the period from the late Middle Ages to the present, the workshop follows three closely interwoven threads: Read more … (PDF)

  • Confirmed speakers: Catarina Belo, Cairo  |  Sandrine Bergès, Ankara/Leeds |  Gurminder K. Bhambra, Sussex |  Barrymore Bogues, Providence |  Julia Costa Lopes, Groningen |  Marguerite Deslauriers, Montreal |  Sanjay Seth, London

Source: H-Soz-Kult