Gemeinsame Kommission für Frauenstudien, Frauen- und Geschlechterforschung, Gender und Queer Studies Hamburg
Veranstaltungsmanagement by uni-vision: bildungsberatung-hochschulentwicklung-wissenstransfer – Hamburg
Hamburg, 28.-30. November 2008
‚Intersektionalität’ gewinnt als theoretische und empirische Analyseperspektive in den Gender und Queer Studies zunehmend an Bedeutung. Die Gemeinsame Kommission (GK) bietet Wissenschaftler_innen, Studierenden, Praktiker_innen, politischen Aktivist_innen und Künstler_innen im Rahmen mehrerer Workshops Gelegenheit zu Austausch und Diskussion über zentrale Aspekte von Verschiedenheit und Intersektionalität. Von dieser Auseinandersetzung erhoffen wir uns Anregungen und Impulse für die Teilnehmer_innen und die Hamburger Gender und Queer Studies.
Im Rahmen des zweiten Workshops möchten wir Menschen, die in beruflichen, politischen, künstlerischen sowie wissenschaftlichen Zusammenhängen oder auch „privat“ mit Verschiedenheit und Intersektionalität zu tun haben, Raum zur Vorstellung und Diskussion ihrer Erfahrungen und Gedanken geben.
Im Anschluss an die Keynote am Freitagabend thematisiert der Workshop – zeitlich aufeinander folgend – vier Schwerpunkte eines „doing intersectionality“:
- Panel I: „Normativität“ – Wie wird auf internationaler (EU) und nationaler Ebene Continue reading →