Genre & Histoire (Web) und L’Homme. Z.F.G. (Web)
Karin Hausen gehört zu den Pionierinnen der Frauen- und Geschlechtergeschichte im deutschsprachigen Raum – und ist wohl einer ihrer bekanntesten Vertreterinnen. In ihrer Forschung verbindet Karin Hausen jeweils mehrere Ansätze der neueren Geschichtswissenschaft miteinander und hat auch Interdisziplinarität stets im Blick.
Auf Initiative der Online-Zeitschrift „Genre & Histoire. La revue de l’Assiciation Mnémonsye“ führte die Wiener Historikerin Christa Hämmerle im Februar 2018 in Berlin zwei lange Gespräche mit Karin Hausen. Ausschnitte davon wurden Anfang Februar 2019 online veröffentlicht. Dabei gibt es zwei Versionen:
1) Die französischer Übersetzung findet sich „Genre & Histoire“. Die Übersetzung übernahm Loïc Windels, die Redaktion Ulrike Krampl. (Interview online)
2) Die deutsche Version ging zeitgleich auf der Website von „L’Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft“ online. Die readaktionelle Bearbeitung übernahm hier Michaela Hafner. (Interview als PDF)