Zeit: 9. November 2007, 18:00,
Ort: Universität Wien, Kleiner Festsaal
Eröffnung und Moderation: Anna Babka & Wolfgang Müller-Funk
Grußworte: Franz Römer, Dekan der philologisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät
Im Anschluss: Buffet
Homi K. Bhabha (Harvard) ist einer der bedeutendsten Literaturtheoretiker der Gegenwart und neben Edward Said, Gayatri Ch. Spivak und Stuart Hall der maßgebliche Repräsentant der Postcolonial Studies. Der in Indien geborene Wissenschaftler lehrt und forscht derzeit an der Harvard University, wo er den ‚Anne F. Rothenberg Lehrstuhl‘ innehat sowie als Direktor des ‚Humanities Center‘ tätig ist. Ferner unterrichtet er als ‚Distinguished Visiting Professor in the Humanities‘ am University College in London. Zu seinen bekanntesten Publikationen zählen „Nation and Narration“ (1990), „The Location of Culture“ (1994), „Cosmopolitanism“ (2002) und „Edward Said: Continuing the Conversation“ (2005).
Konzeption und Organisation: Anna Babka (Hertha-Firnbergstelle des FWF, Institut für Germanistik der Universität Wien) und Wolfgang Müller-Funk (zweiter Sprecher des Initiativkollegs „Kulturen der Differenz“, Institut für Germanistik der Universität Wien). Wissenschaftliche Mitarbeit und Organisation: Julia Malle.
Mit freundlicher Unterstützung von: Stadt Wien, MA7; Rektorat der Universität Wien; Dekanat der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Universität Wien.
Anna Babka
Homepage: http://homepage.univie.ac.at/anna.babka/
Festvortrag Homi K. Bhabha: „On Cultural Hybridity – Tradition and Translation“, 09.11.2007, Wien
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