Klara Löffler und Brigitta Schmidt-Lauber, Institut für Europäische Ethnologie, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien
Zeit: Freitag, 4.3.2011, 9.30-17.30 Uhr
Ort: Hanuschgasse 3, 1010 Wien
Methodenfragen der Geschlechterforschung
PROGRAMM
9.30 Uhr Begrüßung des Instituts für Europäische Ethnologie
10 Uhr Gastvortrag Rebekka Habermas (Göttingen): Raum und Geschlecht – Forschungsperspektiven
11 Uhr Kaffeepause
11.30 Uhr Alexia Bumbaris: „Gender Reading of Urban Space“ – Raum, Geschlecht und Stadtsemiotik
12.15 Uhr Monika Ankele: „Wenn ich nur gelegentlich spazieren gehen dürfte, wäre die Sache allemal wieder auszuhalten“. Überlegungen zu praxistheoretische Ansätzen in der Frauen- und Geschlechterforschung am Beispiel von Krankenakten und Selbstzeugnissen hospitalisierter Frauen um 1900
13-14 Uhr Mittagspause – Buffet im Haus
14 Uhr Barbara Asen, Ines Rebhan-Glück, Nina Verheyen: (Über) Liebe schreiben – ein Werkstattbericht. Methodische Annäherunghen an historische Paarkorrespondenzen
15 Uhr Sybille Steinbacher: Wie der Sex nach Deutschland kam. Der Kampf um Sittlichkeit und Anstand in der frühen Bundesrepublik
15.45 Uhr Kaffeepause
16.15 Uhr Gabriella Hauch: Zur Geschichte des Internationalen Frauentags in der Ersten Republik Österreich (kurzfristig abgesagt)
17 Uhr Alexia Bumbaris, Veronika Helfert, Karolina Sigmund: Vorstellung von „Fernetzt – Junges Forschungsnetzwerk Frauen- und Geschlechtergeschichte“, einer Initiative von DissertantInnen der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät
17.10 Uhr Christa Ehrmann-Hämmerle, Johanna Gehmacher: Abschluss und Ausblick
3. Workshop des Fakultätsschwerpunktes „Frauen- und Geschlechtergeschichte“, 04.03.2011, Wien
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