Tagung: Die Welt verbessern. Augusta von Preußen und Fürst von Pückler-Muskau, 28.-30.09.2017, Cottbus

F0001185_vkopie-ima-Ausdruck-A4-193x300Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park; Schloss Branitz (SFPM); Research Center Sanssouci (RECS) (Web)
Ort: Gutshof Branitz, Cottbus
Zeit: 28.-30.09.2017
Anmeldung bis: 03.09.2017
Königin Augusta von Preußen und Fürst Hermann von Pückler-Muskau einte der Wunsch, durch Taten und Gedanken etwas im Leben der Menschen zu verändern: deren Ansichten, Blickwinkel und Haltungen, deren Standpunkte und Verhältnisse. Das Leben könne besser, zumindest aber schöner und lebenswerter werden, wenn man sich den Strömungen der Zeit gegenüber aufgeschlossen zeige, wenn man Neues und Anderes ausprobiere, man Ungewöhnliches zulasse – im politischen Leben eine liberalere Verfassung zum Beispiel. Davon waren beide überzeugt.
Es waren solche, für die Zeit die Zeit des 19. Jahrhunderts weltbürgerliche, „moderne“ Ansichten, mit denen beide in ihrem konservativen, engstirnigen Umfeld schnell aneckten.Weil die Königin und der Fürst in ihrem Innern auch sehr von sich überzeugt und manchmal etwas eitel waren, galten sie bei Vielen als naiv oder gar als Phantasten. Weiterelesen und Quelle … (Web)