Lesung und Diskussion: Bewaffneter Widerstand. Linker Antisemitismus. Mütter und Töchter. Feminismen. Zum Gedenken an das Werk von Ingrid Strobl (1952-2024), 16.05.2024, Wien

Frauenhetz in Koop. mit STICHWORT (Web)

Zeit: Do., 16.05.2024, 18.00 Uhr
Ort: Frauenhetz, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien

Biografische Zugänge zu einer Genealogie von Liebe und Kampf, Konzepte von feministischer Radikalität, Erinnerungen an den Widerstand gegen autoritäre Regime: Der thematische Bogen der Veranstaltung reicht (fast) so weit wie das Werk der Autorin. Ingrid Strobl, feministische Journalistin, Buchautorin und Dokumentarfilmerin, war in den 1970ern in der autonomen Frauenbewegung in Wien aktiv. Sie arbeitete in den 1980ern in Köln bei der „Emma“ und schließlich beim WDR. Widerständigkeit stand nicht nur in vielen ihrer Publikationen, sondern über lange Zeit auch in ihrer eigenen Biografie im Mittelpunkt.

Einleitung: Andrea Ernst, Autorin und Filmemacherin

Es lesen und diskutieren:

  • Hanna Hacker, Soziologin, Historikerin, Co-Organisation der Veranstaltung
  • Gabriella Hauch, Historikerin, Univ. Wien
  • Birge Krondorfer, politische Philosophin, feministisches Engagement
  • Rosa Zechner, Historikerin, Bibliothekarin

Moderation: Meike Lauggas, Beraterin und Lehrende

Die Veranstaltung ist für Frauen*

Quelle: Fgg-hiku mailing list