Workshop: (Un-)Sicherheit und Geschlecht. Polizistinnen und Terroristinnen im langen 20. Jahrhundert, 06.-07.11.2025, Marburg

Sabine Mecking und Martin Göllnitz, DFG – SFB/TRR 138: Dynamiken der Sicherheit, Gießen/Marburg (Web)

Zeit: 06.-07.11.2025
Ort: Philipps-Univ. Marburg
Anmeldung bis: 30.10.2025

Der Workshop befasst sich mit (Un-)Sicherheit als vergeschlechtlichtem Phänomen und fokussiert das Themenfeld auf die weiblichen Akteure in polizeilichen und terroristischen Organisationen. Damit rücken zugleich jene Normen und Praktiken von Geschlecht in den Fokus, die von den staatlichen Exekutiven und von extremistischen Gruppierungen zur Absicherung ihrer eigenen Interessen eingesetzt wurden, wenn Frauen in einem männlich konnotierten Aktionsfeld als „Polizistinnen“ oder „Terroristinnen“ agierten. Die Analyse macht zugleich Machtprozesse in ihrer Gewaltförmigkeit, in ihren Körperbezügen sowie in ihrer Medialisierung sichtbar und markiert Wechselwirkungen, Kontinuitätslinien und temporale Widerläufigkeiten von vergeschlechtlichten Repräsentationen, Praktiken und Normsetzungsprozessen.
Es scheint daher lohnenswert, der Frage nachzugehen, wie sich sowohl gesellschaftliche als auch individuelle Fremd- und Selbstwahrnehmungen von Polizistinnen und Terroristinnen im 20. Jhd. veränderten, mit welchen kulturell konzipierten und dadurch vergeschlechtlichten Rollenbildern sich die Akteurinnen auseinandersetzen mussten und ob sich zwischen Polizistinnen und Terroristinnen wechselseitige Interdependenzen ergeben haben. Wie wirkten sich beispielsweise die Gewalthandlungen von Terroristinnen, die medial vermittelt und gesellschaftlich diskutiert wurden, auf das Image und die Praxis der weiblichen Ordnungshüter aus? Lassen sich Wechselwirkungen zwischen der Thematisierung weiblicher Gewaltakteure und den Schutzpolizistinnen feststellen?

Programm (Web)

Do., 06.11.2025

14:00 Uhr: Begrüßung und Einführung: Martin Göllnitz und Sabine Mecking, Marburg

14:30 Uhr: Panel I – Die Terroristin? Continue reading

CfP: Austria as Stage – Austria on Stage | Österreich als Bühne – Österreich auf der Bühne (Austrian Studies Association Conference, 05/2026, Salzburg); by: 12.12.2025 [REMINDERIN]

Austrian Studies Association (Web)

Time: 28.-31.05.2026
Veneu: Univ. Salzburg
Proposals by: 12.12.2025

Version in English: The organisers of the 2026 annual conference of the Austrian Studies Association invite paper and panel proposals on Austrian, Austro-Hungarian or Habsburg literature, culture and history from the 18th century to the present day, including the culture and history of the successor states to the Habsburg Empire as well as the period of the so-called ‘Anschluss’. Submissions are welcome on any of these areas.
In addition, participants may choose to link their proposals to the conference theme ‘Austria as Stage – Austria on Stage’. Inspired by but not limited to Salzburg’s significance as a festival city, our theme aims to encourage critical investigation of pageantry, performance and spectacle in Austrian history, the public sphere and cultural life. The ‘Bühne’ of our title is to be understood both literally and metaphorically. Papers are welcome on … read more (Web).

Version auf Deutsch: Die Veranstalter*innen der Jahrestagung der Austrian Studies laden zur Einreichung von Beitrags- und Panelvorschlägen zu den folgenden Gebieten ein: österreichische, österreichisch-ungarische oder habsburgische Literatur, Kultur und Geschichte vom 18. Jhd. bis zur Gegenwart einschließlich der Kultur und Geschichte der Nachfolgestaaten des Habsburgerreiches sowie der Zeit des so genannten „Anschlusses“. Willkommen sind Vorschläge zu allen genannten Themenfeldern.
Darüber hinaus können Teilnehmer*innen ihre Vorschläge mit dem Konferenzthema „Österreich als Bühne – Österreich auf der Bühne“ verknüpfen. Dieses Thema ist inspiriert von – jedoch nicht beschränkt auf – Salzburgs Bedeutung als Festspielstadt und soll zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Inszenierung, Performativität und Spektakel in der österreichischen Geschichte, Öffentlichkeit und Kultur anregen. Die „Bühne“ im Titel ist sowohl im wörtlichen als auch im metaphorischen Sinne zu verstehen. Willkommen sind Beiträge zu … weiterlesen (Web).

Filmtipp: Ein Tag ohne Frauen (Pamela Hogan 2024), 17.11.2025, Wien

Institut für Historische Sozialforschung der AK Wien (Web)

Zeit: 17.11.2025, 18:00 Uhr
Ort: Admiral Kino, Burgg. 119, 1070 Wien

Island, 1975: 90 % der Frauen legen die Arbeit nieder, verlassen Küche, Kinder und Büros – und bringen das Land zum Stillstand. Zum 50. Jubiläum dieses historischen Streiks erzählt EIN TAG OHNE FRAUEN, erstmals aus Sicht der Beteiligten, mit humorvollen Animationen und subversivem Witz. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine – wir wollten sie nur ein wenig verändern!“, so eine Aktivistin. Ein inspirierender Film über die kollektive Kraft der Frauen Gesellschaft zu verändern, und ein Aufruf, das Mögliche neu zu denken.

Pamela Hogan | USA/ISL 2024 | 71 min

Der Film wird in der englischen OV mit deutschen Untertiteln gezeigt. Die Veranstaltung gehört zur IHSF-Wintersemesterreihe 2025/26 Demokratie.

Die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind begrenzt, daher ist eine Anmeldung notwendig (Web)

Tagung: Trauma – Erinnerung – Mahnung. Sexuelle Gewalt in kriegerischen Konflikten, 04.-06.11.2025, Berlin

Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung; Berlin, Anhalter Bahnhof (Web)

Zeit: 04.-06.11.2025
Ort: Berlin
Anmeldung (Web)

Sexuelle Gewalt in kriegerischen Konflikten ist ein globales Phänomen. Sie hat verheerende Auswirkungen für Opfer und Überlebende, verursacht Traumata, zerstört Familien und beschädigt soziale Gefüge über Generationen. In lange zurückliegenden Konflikten wurde sexuelle Gewalt kaum dokumentiert oder stark marginalisiert. Inzwischen sind solche Taten nach internationalem Recht strafbar. Und doch gilt für die meisten Überlebenden, dass ihre Stimmen zu wenig gehört werden.
Ziel der Tagung ist es, den interdisziplinären Forschungsstand zu bilanzieren. Ausgewiesene internationale Wissenschafter:innen greifen das Thema mit unterschiedlichen geografischen, regionalen und zeitlichen Perspektiven auf und fragen, wie sexuelle Gewalt in Kriegen in unterschiedlichen Erinnerungskulturen verortet ist.

Programm (Web)

Panels: Sexuelle Gewalt in kriegerischen Konflikten: Formen, Erklärungen und Sichtbarmachung | Wann dürfen Überlebende sprechen? Perspektiven im Kontext des Zweiten Weltkrieges | Ruanda und Bosnien: Die langen Schatten der Gewalt | Aktuelle Konflikte und neue Dimensionen sexualisierter Gewalt | Panelgespräch

Quelle: HSozKult

Tagung: Wissenschaftliche Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in Institutionen, 11.12.2025, Kassel

Mechthild Bereswill, Theresia Höynck, Fanny Petermann und Stella Schwarz, Univ. Kassel, Fachbereich Humanwissenschaften, Institut für Sozialwesen (Web)

Ort: Univ. Kassel
Zeit: 11.12.2025
Anmeldung bis: 31.10.2025

Wissenschaftliche Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in Institutionen ist ein Forschungsfeld, das sich in den letzten Jahren dynamisch (weiter-)entwickelt hat. Es wurden und werden vielfältige Forschungsprojekte durchgeführt, die disziplinär, methodologisch und methodisch unterschiedliche Zugänge wählen.
Anlass der Tagung ist das demnächst abgeschlossene interdisziplinäre Forschungsprojekt „Sexualisierte Gewalt durch einen hessischen evangelischen Gemeindepfarrer in den 1980er Jahren“. Aus diesem Projekt werden zentrale Ergebnisse vorgestellt sowie Erfahrungen aus dem Forschungsprozess im Sinne einer methodologischen Reflexion geteilt. Darüber hinaus werden Beiträge von Forschenden aus der Geschichtswissenschaft, der Soziologie und der Theologie den Diskurs über grundlegende Fragen zur Aufarbeitungsforschung vertiefen und erweitern. Thematisiert werden soll, mit welchen Herausforderungen die wissenschaftliche Aufarbeitung von (sexualisierter) Gewalt in Institutionen konfrontiert ist. Welche Anforderungen, Rollenklärungen, methodologischen und forschungsethischen Fragen zeigen sich für die Forschung? Was ist der spezifische Beitrag von Forschung zur gesellschaftlichen Aufarbeitung von Gewalt?

Programm (PDF)

09:00 Uhr: Mechthild Bereswill & Theresia Höynck: Begrüßung

09:15 Uhr: Till Kössler (Köln): Sexualisierte Gewalt in Institutionen. Geschichtswissenschaftliche Perspektiven

10:45 Uhr: Mechthild Bereswill, Theresia Höynck, Fanny Petermann und Stella Schwarz (Kassel): Thematisierungen und Bearbeitungen sexualisierter Gewalt in einer westdeutschen evangelischen Kirchengemeinde in den 1980er Jahren Continue reading

Kolloquium: Historische Anthropologie als transdisziplinäres Projekt – Perspektiven im Wandel, WiSe 2025/26, Wien und virtueller Raum

Kolloquium des Instituts für Europäische Ethnologie, Univ. Wien, Wintersemester 2025/26

Zeit: donnerstags, 17-18.30 Uhr s.t.
Ort: Inst. für Europäische Ethnologie, Hanuschg. 3, 1010 Wien – und virtueller Raum
Livestreams (Web)

Programm (PDF)

16.10.2025: Anna Weichselbraun, Felix Gaillinger und Thassilo Hazod (Wien): Werkstattgespräch: Akademische Perspektiven

30.10.2025: Margareth Lanzinger (Wien): Aufschlüsse: eine frühneuzeitliche Dokumententruhe und die HA. Werkzeugkiste

13.11.2025: Simone Derix (Erlangen-Nürnberg): Mit Hilde Thurnwald in Berkeley. Protokoll des produktiven Driftens einer Zeithistorikerin

20.11.2025: Helen Ahner (Wien): Dabei sein ist alles? Historische Ethnografie als Haltung und Hoffnung

04.12.2025: Jens Wietschorke (München): Politik und Poetik der Altstadtplanung – oder: Historizität als Praxis

18.12.2025: Manuel Bolz (Göttingen): Geschichte Macht Geschlecht – historisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Vergnügungsgeschichte als Gewaltgeschichte. Das Beispiel Hamburg-St. Pauli

08.01.2026: Gesine Krüger (Zürich): Historische Anthropologie und Kolonialität

15.01.2026: Werkstattgespräch der Studierenden des Instituts für Europäische Ethnologie

29.01.2025: Podiumsdiskussion mit Jakob Tanner, Mischa Suter, Michaela Fenske und Simone Egger: Historisch-anthropologische Positionen im Dialog

Vortrag: Elisabeth Berger: Warum, wann und wo spielte die Militärmusik in Graz?, 18.11.2025, Graz

Graz Museum und Stadtbibliothek Graz (Web)

Zeit: Di., 18.11.2025, 17:00 Uhr
Ort: Stadtbibliothek Schillerstraße, Schillerstr. 53, 8010 Graz

Regimentsmusikkapellen waren zentrale Akteure der Grazer Freizeitkultur im 19. Jhd.; sie unterhielten die Besucher*innen von Faschingsfesten in der Steinfelder Bierhalle oder die Schlittschuhläufer*innen am Hilmteich. Zugleich repräsentierten sie aber auch Staatsgewalt und Militärmacht, wenn sie an Kaiser Franz Josefs Geburtstag spielend durch die Straßen Graz zogen und der Fronleichnamsprozession voranschritten. Der Vortrag wird nach der Rolle und der Präsenz der Militärmusik in der Stadt Graz fragen, und ihre Bedeutung für die Bevölkerung im 19. Jhd. aufzeigen.

Elisabeth Berger leitet die Abteilung Sammlungen im Graz Museum und ist auch für die Provenienzforschung und das Sammlungsmanagement zuständig. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die Geschichte der Habsburgermonarchie, Militärgeschichte in der Erweiterung und Themen der Frauen- und Geschlechtergeschichte.

Book Presentation: Juliana Gleeson: Hermaphrodite Logic – A History of Intersex Liberation, 15.10.2025, Vienna

Gender Research Office (Univ. of Vienna) (Web) and AG Inter*Trans_Nonbinary (Web)

Time: 15.10.2025, 7–8.30 PM
Place: Univ. Wien, Koling. 14-16, 1090 Wien, Seminarraum 7, 1st floor

At the event, the book „Hermaphrodite Logic: A History of Intersex Liberation“ by Juliana Gleeson (Verso Books 2025) (Web) will be presentet.
„Hermaphrodite Logic“ traces how intersex activists countered medical intervention and pathologisation with wit, collective struggle, and political reason. Gleeson argues that intersex people have been harmed not merely for therapeutic reasons but to manage professional and parental anxieties – revealing how medical power operates to enforce sex norms. Her critical history celebrates a movement that challenges this power and ruptures normative conceptions of gender and sexuality, offering insights for contemporary liberationist organising. The conversation will explore the development of the intersex movement, its challenges and strategies, and the alliances that shape its ongoing struggles for bodily autonomy and self-determination.

Programme

  • Conversation by Juliana Gleeson and Tinou Ponzer, chairperson of VIMÖ (Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich) (Web) and co-editor of Inter*Pride: Perspektiven aus einer weltweiten Menschenrechtsbewegung (Web)
  • Moderated by Boka En (Gender Research Office, AG Inter*Trans_Nonbinary, Gender Studies Association Austria)

Organised by the Gender Research Office (Univ. of Vienna) and the AG Inter*Trans_Nonbinary (Gender Studies Association Austria) in coop. with the Faculty Center for Transdisciplinary Historical and Cultural Studies (Univ. of Vienna) and the Department of Philosophy (Univ. of Vienna).
The conversation will be in English, with no sign language interpretation. The room and nearby toilets are wheelchair-accessible.

Source: Female-l

CfP: Musik_Familie. Kulturwissenschaftliche Perspekiven | Music_Family. Cultural Perspectives (05/2026, Wien), bis: 30.11.2025

Interdisziplinäres und internationales Symposium des FWF-Forschungsprojekts „Musikerfamilien: Konstellationen und Konzepte” an der Univ. für Musik und darstellende Kunst Wien (Web)

Zeit: 27.-29.05.2026
Ort: Wien

Musik_Familie – die Lücke zwischen Musik und Familie lädt zum Gedankenspiel ein: Wie wäre die Lücke zu füllen? Man könnte an „Musik in Familie“ denken, im Sinne von Hausmusik oder der musikalischen Ausbildung im familialen Umfeld, aber auch die Weitergabe musikalischer Fähigkeiten über Generationen hinweg. Im Zusammenhang mit Richard Strauss‘ Sinfonia domestica oder zahlreichen Opern, Balladen, Liedern etc., in denen Familie zum Thema wird, wäre von „Musik über Familie“ zu sprechen. Und welche Rolle spielt „Musik für Familie“? Aspekte wie Identität, Inszenierung und Erinnerung kommen in den Sinn. „Musik von Familie“ rückt Familienensembles in den Fokus, aber auch andere Arten des gemeinschaftlichen (musik)kulturelle Handelns. Meist begegnet uns der Konnex von Musik und Familie in Form eines zusammengesetzten Wortes: Musikerfamilie. So manche Künstler:innen-Vita, so mancher Eintrag in Musiklexika beginnt mit der standardisierten Floskel „…stammt aus einer Musikerfamilie“.
Damit lädt die Lücke ein, über die zahlreichen Möglichkeiten der Relation von Musik und Familie nachzudenken. Wie wirkt sich das Familiale auf die Musikkultur aus? Denn in der Tat ist die europäische Musikkultur vom Phänomen Musikerfamilie nachhaltig geprägt. Seit Jahrhunderten gehören auffallend viele Musiker:innen zu zum Teil weitverzweigten Familien, in denen die Musik oft über mehrere GeneraƟonen hinweg den beruflichen und alltäglichen Handlungsraum bestimmt. Welche Vorstellungen von Familie sind darüber hinaus oder davon ausgehend in den Strukturen der Musikkultur wiederzuerkennen (Schule, Traditionsbildung etc.)? Welche Ideale und Vorstellungen von Familie werden in musikalischen Werken, aber auch in Filmen, Bildern, Dramen etc. gezeigt? Welche Rolle spielt Musik in diesen Medien, wenn dort Familie zum Thema wird? Weiterlesen … | English version … (PDF)

Quelle: fernetzt Mailingliste

Tagung: Geschlechtergeschichte/n: Räume und Beziehungen, 23.-24.10.2025, Graz

 Zweites Forum Geschlechtergeschichte für Dissertant:innen und Forscher:innen in Österreich und angrenzenden Regionen (PDF)

Zeit: 23.-24.10.2025
Ort: Univ. Graz

Das Forum Geschlechtergeschichte bietet Dissertant:innen und akademisch jungen Forscher:innen, die sich mit Perspektiven, Theorien oder Methoden der Frauen-, Geschlechter-, queeren und intersektionalen Geschichte im Rahmen ihrer Dissertation bzw. eines Forschungsprojekts beschäftigen, einen offenen und solidarischen Raum der Vernetzung und Diskussion. Das Rahmenthema ist vertiefend die Verschränkung von Raum und Geschlecht in der Geschichte.
Organisatorinnen sind Heidrun Zettelbauer & Katharina Scharf (Arbeitsbereich für Kultur- und Geschlechtergeschichte an der Univ. Graz) (Web).

Programm (PDF)

Do., 23.10.2025

11:30 Uhr: Welcome! Heidrun Zettelbauer (Graz) & Levke Harders (Innsbruck)

12:00 Uhr: Panel 1 – Film „Ways of Knowing“ & Discussion (in English) with Ingrid Sharp & Louise Earnshaw (Leeds) | Chair: Heidrun Zettelbauer (Graz)

14:00 Uhr: Panel 2 – Kurzvorträge | Chair: Katharina Scharf (Graz)

  • Franziska Cont (Brixen/Bressanone & Bozen/Bolzano): Räume der Ausgrenzung? Geschichte der psychiatrischen Versorgung in Südtirol (1945-2000) | Kommentar: Jessica Richter (Wien)
  • Nike Kirnbauer (Wien): No Integration: Participation! Migrantisch-feministischer Aktivismus in Österreich in den 1980er und 1990er Jahren zwischen der Frauenbewegung und migrantischer Selbstorganisierung | Kommentar: Levke Harders (Innsbruck)
  • Verena Radner (Wien): Geschlechterverhältnisse, Arbeitsräume und Verwandtschaftsbeziehungen. Continue reading